Für die Alten unter euch, die keine Kassetten mehr spulen, um ganz nostalgisch seine Bleistifte anspitzen zu können: ein Designkonzept von Shane Chen. Ich würd’s kaufen.
(via this isn’t happiness)
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Zum Inhalt springen -->Für die Alten unter euch, die keine Kassetten mehr spulen, um ganz nostalgisch seine Bleistifte anspitzen zu können: ein Designkonzept von Shane Chen. Ich würd’s kaufen.
(via this isn’t happiness)
Gehen wir mal davon aus, dass das Eis zuckerfrei ist und erfreuen uns an dem schnuffeligen Eishörnchen.
Vergeet de diertjes niet met dit warme weer! pic.twitter.com/EXWOU5fhCn
— opfleurtweets (@opfleurtweets) August 9, 2020
(via FernSehErsatz)
Ich erwähne das hier eher selten, aber ich pflege eine Schwäche für Bruce Springsteen. Keine Ahnung, warum dem so ist, aber seine Musik begleitet mich seid meiner Jugend und ich höre sie immer noch. Selten zwar, aber regelmäßig. Um so mehr freut es mich, dass radioeins ab nächsten Montag um 23:00 Uhr die von Springsteen während des Lockdowns fürs Radio produzierte Sendereihe „From My Home To Yours“ in den deutschen Rundfunk holt. Werde ich mir geben.
Einen Kommentar hinterlassenBruce Springsteens Radiosendungen „From My Home To Yours“ wurden vom US-amerikanischen Sender Sirius FM ausgestrahlt und jetzt gibt es sie exklusiv auf radioeins zu hören.
In den acht Folgen präsentiert der Boss nicht nur seine persönliche Favoriten wie zum Beispiel Roy Orbison, Lucinda Williams und Bob Dylan, sondern geht auch auf tagespolitische Ereignisse ein. So hat sich Bruce Springsteen natürlich auch mit dem Mord an George Floyd auseinandergesetzt.
Einen Regenbogen sieht man gemeinhin eher aus der Ferne, finde ich. Der Fotograf Keith Ladzinski hat seine Kamera mal an den Anfang oder eben ans Ende eines Regenbogens gestellt und diese Timelapse-Aufnahmen davon gemacht. Hab ich so auch noch nicht gesehen.
A time-lapse sequence reveals a rainbow gliding across the campus at the University of Colorado in Boulder. This vibrant rainbow lingered for well over 45 minutes, colorfully illuminated by the stormy setting sun.
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Letzte Woche hat das MoMa den im Jahr 1902 gedrehten Film „The Flying Train“ auf Youtube geparkt, der an sich schon ziemlich beeindruckend war. Er zeigt Aufnahmen der Schwebebahn, wie diese zu jener Zeit durch Wuppertal fährt.
Der Filmrestaurierungsexperte Denis Shiryaev hat sich das Originalmaterial von damals genommen, es stabilisiert, auf 60 FPS skaliert und koloriert. Und dann sieht das Ganze noch mal beeindruckender aus.
Hier das Original:
Ein Kommentar„The Flying Train“ depicts a ride on a suspended railway in Germany in 1902. The footage is almost as impressive as the feat of engineering it captures. For many years our curators believed our Mutoscope rolls were slightly shrunken 70mm film, but they were actually shot on Biograph’s proprietary 68mm stock. Formats like Biograph’s 68mm and Fox’s 70mm Grandeur are of particular interest to researchers visiting the Film Study Center because the large image area affords stunning visual clarity and quality, especially compared to the more standard 35mm or 16mm stocks.
Nach einem satirischen Auftritt im NDR vor drei Wochen wurde der Kabarettist Florian Schroeder von den Organisatoren der „Querdenken“-Demo in Stuttgart eingeladen. Und er ging hin, sprach über Wahrheit, Freiheit und Satire. Das kam dort nur so semi gut an, was wenig überrascht ist. Mutige Aktion, großartig.
17 KommentareRazor hat diesem ICE mal eben kurzerhand eine Maske verpasst – und es wäre schön, wenn sich alle mitfahrenden Gäste dem anschließen würde.
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Ich guck mal eben im Netz, was so ein Bagger kostet…
Einen Kommentar hinterlassenZur Lage pic.twitter.com/7kHCnwQIdW
— Meister Becker (@becker_meister) August 7, 2020