Medizin nach Noten: 1980er Aerobic auf Rob Zombies „Dragula“. Beides nichts für mich – in der dieser Kombi aber durchaus amüsant.
Ein KommentarDas Kraftfuttermischwerk Beiträge
Irgendwer hat in Spokane, Washington, das Grün von Ampeln mit einer schwarzen Pappe bedeckt, aus der vorher die Form eines Cannabisblattes ausgeschnitten wurde und jetzt haben die dort halt Cannabisampeln. Das dürfte ganz nach Pablo Rochats Gusto sein.
2 KommentareDas Aveda Resort & Spa in Kumarakom, Indien hat Corona-bedingt geschlossen und musste sich etwas einfallen lassen, un trotzdem irgendwie Geld zu generieren. So haben sie aus ihrem Luxuspool eine Fischfarm gemacht und im Juni 16.000 zwei Monate alte Buntbarsche darin ausgesetzt, eine Delikatesse in Indien und im Nahen Osten.
„We have had zero revenue, so in June, we put around 16,000 two-month-old pearl spot fish in the pool,“ says Aveda’s general manager, Jyotish Surendran[…]
„We plan to harvest by November and will export to the Middle East,“ Surendran said, predicting about four tonnes of pearl spots growing in the swimming pool could be worth $40,000 (Dh146,900) on the market.
(via BoingBoing)
Ein KommentarMal eine ganz andere Interpretation von Regenbogenhaaren – und ziemlich geil, wie ich finde.
https://twitter.com/stillT0XIC/status/1295761371720814597
Ein KommentarKinder, die auf ihren Schwimmtieren ins Meer treiben, dürfte der Albtraum aller am Strand sitzenden Eltern sein. Kurz nicht geguckt und schon kann das Kind weg sein. So muss es wohl auch in diesem Fall passiert sein, so dass dieses Mädchen auf ihrem Einhorn doch schon sehr weit aufs Meer abtrieb. Glück für sie, dass eine Fähre in der Nähe war, die sie aufnehmen konnte.
3 KommentarePablo hat mal wieder Spaß mit Stadttauben und lässt sie hier einfach mal ein Free Jazz Stück improvisieren.
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Herrlich deeper und verträumter Mix, den Tannhäuser da als 350. Episode der Deep Afterhour abgegeben hat. Bin dazu die letzten Tage dutzende Kilometer auf dem Rad unterwegs gewesen und da kommen ganz sicher noch so einige dazu. Kann ich schwerstens empfehlen.
Ein KommentarNew York. Autos, Autos, Autos. Irgendwo dazwischen zwei Tüpen auf Fahrrädern. Und ich liebe alles an diesen 45 Minuten. Auch und gerade wenn sie tatsächlich echt sein würden. An all diesen Tonnen des Blechs vorbei fahren. Auf’m Rad. Volle Möhre. Mit Fahrtwind ins Gesicht. Großartig.
The cycling shown in this video is a computer simulation. All acts done in this video are performed by a professional, in a controlled environment. Please ride according to your skill level, don’t try this at home kiddos.
(Direktlink, via Doobybrain)