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Pokestop Go meets Art

Die Pokestops definieren sich gerne an und als öffentlich zugängliche/r Kunst. Hier in Potsdam Mittelmark frage ich mich täglich, ob die alten über-drei-Brücken-Kumpels von Art EFX Lizenzgebühren für all die von ihnen bemalten Stromkästen kassieren, von denen hier jeder ein Pokestop zu sein scheint. Wahrscheinlich eher nicht… Dabei machen die soviel mehr als nur „Sinnlose Teile“.

(via ChiefChecker)

2 Kommentare

  1. Fnordius27. Juli 2016 at 09:48

    Wer den Vorgängerspiel „Ingress“ kennt, kennt eben dieses Problem. Dank „Crowdsourcing“ könnte Spieler neue Portals (so heissen die Pokéstops dort) einreichen, und viele Spieler merkten dass die Kontrolle nicht besonders streng waren. Es gab auch Punkte für „Entdeckungen“, deshalb haben die so viel Scheiss eingereicht dass die Prüfungen nicht mehr richtig statt fand, und eventuell diese Funktion von Spiel entfernte wegen die Überlastung.

  2. eman27. Juli 2016 at 15:43

    hab auch schon „Heldentod fürs Vaterland“ gesehen, etc.

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