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Seine Drohne vor dem Ozean retten

Und wieder einer, der vergessen hat, bei seiner Drohne den „wenn-Akku-alle-nach-Hause-fliegen“-Button zu drücken. Diesmal Ryan Chatfield am Floreat Beach in Australien. Und dann musste halt schon mal sprinten und auch ins Wasser gehen.


(Direktlink, via TDW)

5 Kommentare

  1. antiantianti22. April 2015 at 21:35

    Wer Enyas schon ansich an Folter grenzendes Orinoco Flow mit irgendwelchen Beats „aufpeppt“ oder diesen Brunz ohne Vorwarnung an die Restmenschheit weitergibt, der hat nix anderes verdient als dass ihm die Drohne absäuft.

    Doppelplusungut

  2. achim23. April 2015 at 03:03

    kann mir schlimmeres vorstellen, als in austria ins wasser springen zu müssen. auch wenn die sonne fast weg ist. aber die musik macht alles wieder gut/weg. bitte verschone uns nicht von solchen videos. ach ja: gute schow bei radioeins ;) die geschichte mitm rss-feed fand ich toll.

  3. Mart23. April 2015 at 09:15

    Ach ja, die berühmten österreichischen Strände … und Musik ist auch nur unwesentlich schlimmer als der sonst übliche Hausfrauendubstep.

  4. kobpy23. April 2015 at 10:11

    das machter doch nur fürs passende t-shirt
    puh grad sound aus gehabt

  5. Martin Däniken23. April 2015 at 13:03

    „Ich wollte meine Drohne retten“ sagte der Querschnittsgelähmte….
    Ob es demnächst Selbsthilfegruppen für anonyme Drohnen(retter)abhängige geben wird…;-)
    Ach ist diese dem Untergang geweihte dekadente Zivilisation nicht schön…schnieff

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