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Sing uns den Flughafen fertig, David Hasselhoff!

Letztes Wochenende in Berlin. David Hasselhoff war gekommen um die letzten Reste der Mauer zu retten, seine Fans kamen auch. Mit dem uneingeschränkten Glauben an seine Fähigkeiten. Es wird wohl dennoch nichts nutzen.

Andy (@gehirnstuermer auf Twitter)-east side gallery


(Foto: @gehirnstürmer, via Notes of Berlin)

4 Kommentare

  1. nappel220. März 2013 at 08:21

    ich stand 4 Meter von ihm entfernt!!! Seitdem bekomme ich „looking for freedom“ nicht mehr aus dem Kopf!

  2. Sandro20. März 2013 at 09:02

    Zu ihm haben wir die Mauer geöffnet, mit ihm wollen wir nun die letzten Reste der selbigen Retten. Irgendwie schließt sich da ein Kreis :)

    Ich bin ehrlich gesagt etwas verwirrt. Währe es nicht besser die gesamten Reste in ein Museum zu verfrachten?

  3. Heinz Schulz20. März 2013 at 14:34

    @Sandro in ein museum? man kann auch einfach das erhalten was da is, außerdem geht es um das komplette antliz. Das gefühl, welches kommt, wenn man davor steht. Die mauer ist nen Denkmal, alle 5 meter steht das dort auch geschrieben „denkmal geschützt“, „denkmalgeschützt“. etwas in ein museum zu verfrachten ist keine lösung. wie wäre es mal, wenn man etwas erhält das da is und es einfach so lässt wie es ist.

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