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Schlagwort: Cocaine

Wildschweine graben verstecktes Kokain in Wald aus

(Foto: Jamie92)

In Italien haben irgendwelche Leute ihre nicht kleinen Kokainvorräte in einem Wald vergraben. In wasserdichten Gläsern. Irgendwie wurden diese von Wildschweinen ausgegraben, die einen Teil des Kokains dann in jenem Waldstück verteilten.

Ein mutmaßlicher Drogendealer, der von der Polizei abgehört wurde, hatte sich in einem Telefonat darüber beschwert, dass die Wildschweine Drogen im Wert von umgerechnet rund 20.000 Euro vernichtet hätten. Daraufhin wurden der Dealer und drei weitere Komplizen festgenommen.

Es ist also keine gute Idee, seine Drogenvorräte irgendwo im Wald zu vergraben. Wer sagt schon, dass Schweine nur Trüffel entdecken würden?

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Frankreich sperrt mehrere Strände wegen angespülter Kokainpäckchen

In Frankreich werden seit Wochen an verschiedenen Strandabschnitten hunderte Kilo Kokain in Päckchen angespült. Der Nachrichtenagentur dpa zufolge wurde zwischen Nantes bis nach Biarritz schon mehr als eine Tonne mit hohem Reinheitsgrad gefunden. Ermittler rätseln, wo genau die herkommen könnten, haben auf diese Frage allerdings bisher keine Antwort finden können. Anders als einige Franzosen, die finden nun halt hin und wieder Pakete voll mit Koks. Wohl nicht jeder meldet die und versucht schon mal, mit dem Stoff stiften zu gehen.

Am Montag wurde an dem Strand von Lacanau in der Nähe von Bordeaux ein 17-Jähriger mit fünf Kilogramm Kokain gefasst. Der Jugendliche soll aus der drei Stunden entfernten Stadt Toulouse angereist sein.

Teilweise wurde Strände gesperrt, die Polizei untersucht Spaziergänger, es gibt einen Hubschraubereinsatz.

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Hund pinkelt an Strand auf angeschwemmte Kokainpakete

(Foto: New Zealand Police)

Genau genommen soll der Hund einer Spaziergängerin am Strand von Auckland, Neuseeland, auf angeschwemmte Pakete gepinkelt haben, die sich daraufhin als Kokainverpackungen herausgestellt haben. Insgesamt 19 Stück, die wohl einen Straßenverkaufswert von 3 Millionen Dollar haben. Man geht davon aus, dass die Dinger schon eine ganze Weile im Wasser unterwegs gewesen sein müssen, bevor sie dort sprichwörtlichen strandeten, so waren sie schon von Muscheln bewachsen.

Die Hundehalterin meinte, „Ihr Hund wollte die Pakete als seine markieren“.

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Wieder in Sporttaschen: Zoll in Hamburg stellt weitere 1,5 Tonnen Kokain auf einem Containerschiff sicher

(Foto: Hauptzollamt Hamburg)

Der Zoll in Hamburg hat offenbar gerade einen Lauf. Nachdem neulich erst 4,5 Tonnen Kokain in 211 Sporttaschen auf einem Containerschiff sichergestellt wurden, was die größte je beschlagnahmte Einzelmenge Koks darstellt, hat man dort nun erneut 64 Sporttaschen mit 1575 Paketen gepressten Kokains entdeckt. „Der Reinhaltsgehalt ist erneut sehr hoch, sodass ein Straßenverkaufswert von etwa 350 Millionen im Raum steht.“

Und mit mir macht das was, dieses Ding mit den Sporttaschen. Immer dann, wenn ich Leute mit schwarzen großen Sporttaschen auf dem Bahnhof sehe, frage ich mich mittlerweile, ob die gerade vom Sport kommen, oder halt… Naja.

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Hamburger Zoll beschlagnahmt über vier Tonnen Kokain

(Foto: Hauptzollamt Hamburg)

Der Zoll hat im Hamburger Hafen vor zwei Wochen 211 Sporttaschen abgefangen, die mit mehr als 4200 Drogenpaketen gefüllt waren. Deren Inhalt: Kokain aus Uruguay, das wohl nach Antwerpen unterwegs war. 4,5 Tonnen. Die größte jemals in Deutschland sichergestellte Einzelmenge mit einem Straßenverkaufswert von gut einer Milliarde Euro. Da bleiben jetzt wohl einige Nasen ungepudert – und andere dürften ganz schön sauer sein.

Als sie den Container öffneten, der laut Manifest mit Sojabohnen beladen war, sahen sie zunächst nur eine große Menge an schwarzen Sporttaschen. In den 211 Taschen entdeckten die Beamten dann über 4.200 Pakete mit gepresstem Kokain. Das Gesamtgewicht der illegalen Ware beträgt 4,5 Tonnen.

„Das sichergestellte Kokain wurde bereits unter strenger Geheimhaltung und umfangreichen Sicherheitsvorkehrungen vernichtet“, schreibt das Hauptzollamt Hamburg.

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Der aktuelle EU-Drogenbericht zeigt: Kokain ist so leicht verfügbar wie nie

(Foto: stevebp)

Europa steht nach wie vor auf Koks. Mehr den je. Liegt womöglich nicht nur an Strache, sondern an der europäischen Vorliebe für Kokain, das ob der Studie so schnell wie lange nicht einfach so zu haben ist. Opioide hingegen sind im Vergleich zu us-amerikanischen Verhältnissen wohl weniger ein Problem.

Kokain ist laut EMCDDA in der EU das am häufigsten konsumierte illegale Aufputschmittel. Rund 2,6 Millionen Menschen zwischen 15 und 34 Jahren hätten die Droge 2017 konsumiert.

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Wissenschaftler finden Kokain in Shrimps

(Symbolfoto: • magdus)

In England haben Wissenschaftler in der Grafschaft Suffolk in Flüssen an 15 unterschiedlichen Stellen Süßwassergarnelen auf verschiedene Rückstände getestet. In allen Proben fanden sie Spuren von Kokain. Aber auch auch Ketamin, andere Arzneimittel und diverse Pestizide. Die Rückstände sind so gering, dass sie wohl keine Auswirkungen auf die Tiere haben. Über den Umgang mit Pestiziden und Medikamentenrückständen sollte trotzdem noch mal genauer nachgedacht werden.

Researchers at King’s College London, in collaboration with the University of Suffolk, tested 15 different locations across Suffolk.

Their report said cocaine was found in all samples tested. Other illicit drugs, such as ketamine, were also widespread in the shrimp.

The researchers said it was a „surprising“ finding.

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Mit dem Koks-Taxi Obst verkaufen

Dass es in Metropolen wie Berlin so etwas wie Lieferservices für Drogen jeglicher Art geben soll, dürfte mehr als nur ein urbaner Mythos sein. Koks-Taxis sind dort wohl weniger selten, als manch einer glauben mag. Funktioniert dann auch wie ein Lieferdienst, bei dem man sich seine Pizza oder sein Sushi bestellt. Per SMS Bescheid geben, dass man was gebrauchen könnte und es wird geliefert.

Klaas Heufer-Umlauf hat für „Late Night Berlin“ aus dem vermeintlichen Obst-Taxi, welches eigentlich Koks liefert, mal ein echtes Obst-Taxi gemacht und auf die Koks-Bestellungen hin frisches Obst geliefert.


(Direktlink)

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