Muss man wollen oder einfach neidlos anerkennen, dass die Idee dazu so nerdig ist, dass das akustische Ergebnis halt auch ein bisschen egal ist. Gibt es auch von Radioheads „In Rainbows“, wobei ich einige Radiohead-Puristen nicht ganz so leise weinen hören kann.
Ein KommentarSchlagwort: Cover
Als Kind habe ich als einziger Junge mal in einem Chor gesungen, wobei sich meine Begeisterung für Chormusik nicht sonderlich ausprägen konnte und ich das nach einem Jahr schon wieder sein ließ. Auch heute ist derartige Musik nicht meine liebste musikalische Präferenz, aber wenn Choir! Choir! Choir! in London „Girls & Boys“ von Blur intoniert, gibt es schon auch ein bisschen Gänsehaut, Girls und Boys.
(Direktlink, via BoingBoing)
Also vielleicht und natürlich nur rein hypothetisch, denn wir werden David Bowie leider nicht mehr fragen können. Aber ich finde, Joshua Woo ist mit seiner stimmlichen Rolle als David Bowie ziemlich nahe dran und weiß das auch mit anderen Songs zu beweisen.
(Direktlink, via The Awesomer)
Gelungenes Retake von Verves Bittersweet Symphony, das eher nach 2023 klingt als das Original. Und außerdem sehr, sehr britisch. Vorgetragen von Ren. Erinnert womöglich nicht nur mich irgendwie an Mike Skinner.
(Direktlink, via FernSehErsatz)
Billie Eilish hat sich am Donnerstag Dave Grohl auf die Bühne ihres Konzerts in Los Angeles geholt, um gemeinsam mit ihm „My Hero“ zu singen und so den verstorbenen Foo Fighters Drummer Taylor Hawkins zu ehren.
(Direktlink, via Digg)
Chloe Alexander spielt auf der Ukulele Radioheads „Creep“ und singt sanftstimmig dazu. Neben ihr sitzt Gallagher, ihr Papagei und stimmt hin und wieder ein. Ein tolles Duo.
(Direktlink, via BoingBoing)
Und das ist imho auf leicht wundersame Weise in genau dieser Konstellation irgendwie schön.
Ein KommentarHier ist von „The most famous bass line of all time“ die Rede, was natürlich Quatsch ist, denn die kommt eindeutig von Moloko zu „The time is now“, aber dennoch catcht die Bassline von Queens „Under Pressure“ enorm. Schon, wenn sie nicht wie hier von 200 Bassisten gespielt wird, aber so ist auch schön.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Einige werden es womöglich nicht sonderlich mögen, aber die kreativ ausdrucksstarke Ader von Andy Rehfeldt hat sich mal wieder durchgesetzt und er hat Nirvanas „Breed“ ein Bossa Nova Kleid übergezogen. Ich find’s geil.
(Direktlink, via Zwentner)
Helen Newby hatte schon im April Aphex Twins „Avril 14th“ auf einem Cello gespielt und das klingt ganz gut.
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