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Schlagwort: Deutsche Bahn

Bahn mit Roboterhund gegen Graffitisprüher

(Foto: Gyuara88)

Die Deutsche Bahn hat im Kampf gegen Graffitis auf Zügen in München einen Roboterhund im Einsatz. Der „Spot“ von Boston Dynamics soll vorläufig erstmal im Testbetrieb Sprayer davon abhalten, Züge zu bemalen.

Er ist rund 40 Kilogramm schwer, kann bis zu 7 km/h schnell laufen und hat drei Kameras an verschiedenen Stellen seines Körpers: Der Roboterhund „Spot“ soll die Deutsche Bahn und die S-Bahn München künftig dabei unterstützen, Graffitisprayer aufzuspüren, bevor sie Bahnwaggons bemalen.

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Allerdings ist auch der Roboterhund keine billige Angelegenheit: Für die vierwöchige Testphase beliefen sich die Kosten auf einen „mittleren fünfstelligen Betrag“, so eine Sprecherin der Deutschen Bahn. Die Graffitis einfach auf den Waggons zu lassen, lehnt S-Bahn Chef Büttner ab: Sauberkeit gehöre zu den Grundwerten der S-Bahn München: „Ehrlicherweise finde ich Graffiti-Künstler im Bereich der Urban Street Art durchaus sehenswert und besuche auch gerne solche Museen“, so Büttner, „aber an unseren Zügen ist es am Ende Sachbeschädigung“.

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Betrunken im Dienst

Als ich in den 1990ern meine erste Ausbildung auf dem Bau gemacht habe, war es noch völlig normal, dass alle Gewerke auf allen Baustellen irgendwie am Saufen waren. Die Akkordler aus Frankfurt Oder tranken schon zur Frühstückspause Futschi und zogen das bis zum Feierabend durch. Ein von mir gar nicht mal so sehr gemochter Altgeselle öffnete täglich und ohne dafür auf die Uhr gucken zu müssen pünktlich um 08:30 Uhr seine erste Berliner Kindle „Blase“, eine bauchige 0,33 Flasche. Danach haben andere ihre Uhr stellen können. Zum Mittag war dann sein erster Kindl-Sixer alle und er schickte die Lehrlinge zur Mittagspause einen zweiten davon holen. Jeden verdammten Tag. Um 16:00 Uhr setzte er sich dann ins Auto und fuhr damit durch Berlin nach Hause. Über Jahre hinweg, ohne das er damit nach außen irgendwie mal auffällig wurde. Es wurde halt wie selbstverständlich gesoffen und rückblickend ist es für mich ein Wunder, dass damals niemand von den Kollegen von den Rüstungen gestürzt ist oder auf dem Heimweg in Autounfälle verwickelt war. Zumindest hatte das keiner zugegeben, obwohl einige damals mal aus scheinbar heiterem Himmel vom Auto auf Bus und Bahn umstiegen. Wobei ich mich gerade frage, wer von denen wohl noch lebt und wenn nicht ob die dieses Leben auf’m Bau oder auf natürlichen Wege beendet haben.

Ich glaube zu wissen, dass das auf den heutigen Baustellen anders läuft und deutlich weniger gesoffen wird. Das Bewusstsein diesbezüglich hat sich ja doch auch ein wenig weiter entwickelt.

Hier jedenfalls ein alter Lehrfilm der Deutschen Bahn, der seinen Angestellten gezeigt hat, warum ein paar Herrengedecke im Dienst ein furchtbar schlechte Idee sind.


(Direktlink)

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Werbung zur Einführung des ICE durch die Deutsche Bahn 1991

Im Juni des Jahres 1991 brachte die Deutsche Bahn ihre ersten ICE auf die Schienen. Hier ein kurzer Clip dazu.

„Der ICE wurde zum Inbegriff für hohe Geschwindigkeiten, kurze Reisezeiten, größtmöglichen Komfort und moderne Fahrzeugausstattung“, schreibt die DB heute. Wohl mit dem Wissen darum, dass Hochgeschwindigkeitszüge in anderen Nationen mittlerweile schon deutlich weiter und vor allem schneller sind.

Ich musste erst Ende 30 werden, um meine erste Fahrt in einem ICE antreten zu können, die mich nach Köln und zurück führte. Tatsächlich bin ich schon öfter geflogen (und das selten) als mit einem ICE gefahren. Aber damals sahen die schon vielversprechend aus.


(Direktlink)

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Deutsche Bahn eignet sich Idee des Graffiti-Artists Razor an und verpasst ihren ICE Masken

Im August hatte Razor diesem ICE per Dose eine Maske übergezogen und – das ist ungewöhnlich – die Deutsche Bahn feierte auf ihren Social Media Kanälen das Foto. Eigentlich mögen die Graffiti ja sonst eher weniger. Nun hat man sich bei der Deutschen Bahn die Idee von Razors Masken-ICE angeeignet und schickt ICE mit Masken auf dem Triebwaagen auf die Schienen.


(via I❤️Graffiti)

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Der Moment, in dem die Deutsche Bahn AG es feiert, wenn ein Graffiti-Artist ihren ICE lackt

Vielleicht friert aktuell die Hölle zu, vielleicht aber, was sehr viel wahrscheinlicher ist, spint die Deutsche Bahn AG gerade auch nur einen Social Media Move, der wie ein zu schießender Elfmeter mit dem Ball auf dem Punkt vor einem leeren Tor liegt. Machen die halt, machen wir uns nichts vor, aber immerhin. Aber die nutzen hiermit „Spraydosen-Schurken“ für eigene PR-Moves. Ich brech ab!

Razor zieht per Dose einem ICE einen MNS über und die DB schreit weder zuerst nach „Vandalismus“ – und auch mal nicht nach „kostet 67432 tausend Euro“. Allein dafür all mein Applaus an Razor – und die Frage danach, ob dieser ICE noch immer mit Maske auf der Schnute durch die Landen fährt? Und die, wann die Deutsche Bahn AG ihre ICE generell von Razor lacken lassen wird. Weil: ich sehe da echt Potenzial.

https://twitter.com/DB_Presse/status/1292878014829809665

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Der Versuch, Verschwörungstheoretiker im Zug zum Tragen einer Maske zu motivieren

Neulich bei der Deutschen Bahn. Guter Mann.

„Und zum Schluss noch einen Hinweis für alle Verschwörungstheoretiker bei uns an Bord, denken sie bitte daran das die Bundesregierung heimlich Speichelproben sammelt, um Klone von Ihnen zu produzieren, die Sie dann ersetzen sollen. Tragen sie daher dauerhaft Ihre Mund-Nasen-Bedeckung um zu verhindern dass die Regierung an ihre DNS kommt.

Vielen Dank auch in Namen aller Mitreisenden.“

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DB-Prüfdienst kontrolliert Mitarbeiter der DB-Sicherheit, Bundespolizei kommt dazu – Prügelei

(Foto: pixel2013)

Kölner Hauptbahnhof: Kontrolleure der Deutschen Bahn machen das, was sie ihren „Job“ nennen und prüfen, ob die Fahrgäste der DB einen gültigen Fahrschein haben. Dabei trifft die Patrouille auf einen Mitarbeiter der „DB-Sicherheit“, der ebenfalls Uniform trug und auf dem Weg zur Arbeit im Hauptbahnhof ist. Der braucht keinen Fahrschein, ein Dienstausweis reicht für ihn, um mit der Bahn fahren zu können. Seine Kollegen aber bestehen offenbar darauf, dass der Überprüfte einen gültigen Fahrschein vorlegen kann. Den hat er nicht. Die fleißigen Kollegen rufen zur Personalienfeststellung die Bundespolizei, die dann mit sechs Beamten aufläuft. Es kommt zu einer Prügelei auf dem Bahnsteig. Der Überprüfte trägt den schwarzen Gürtel in Karate.

Allerdings ließ sich der Karate-Trainer mit schwarzem Gürtel nicht so einfach festnehmen. Es kam zu einer Prügelei. Bundespolizei-Sprecherin Martina Dressler: „Der Sicherheitsdienstmitarbeiter hat einem Kollegen ins Gesicht geschlagen und ihn dabei verletzt. Ihm wurden aufgrund seines Verhaltens Handschellen angelegt.“

Nun werden die Videoaufnahmen ausgewertet. Sie sollen zeigen, warum die Situation so eskalierte. Die Kollegen des ebenfalls verletzten DB-Sicherheitsmannes sollen offenbar Strafanzeigen gegen die Bundespolizisten vorbereiten.

(via Volker)

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