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Schlagwort: DJ-Mix

Kruder & Dorfmeister – Distrikt Sound – Burning Man 2023

Kruder & Dorfmeister at Distrikt, Burning Man 2023. Nuff said.

This was the first ever sunrise set at DISTRIKT and our first visit to DISTRIKT.
Together with everybody who was present, we had a musical flight that took off in pitch black darkness and soared into the rising orange sun. It was a unique experience and certainly one we’ll never forget. Thank you for dancing and sharing this moment together!

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Musik zum Sonntag: ƒernab mit Henriette & vanillow – Conscious Sadness

Vorhin bei Soundcloud nach einem Soundtrack gesucht, zu dem ich passend in einen entspannten Sonntag starten mag. Da soll es dann meistens nichts Derbes, sondern eher etwas mich akustisch Umarmendes sein. Dann auf diesen Mix geklickt, den die großartige Henriette zusammen mit vanillow gespielt und aufgenommen hat. Und – zack – schockverliebt. Besser geht das für heute absolut gar nicht. „#Frühstücksmelancholie“ steht da, geht aber auch weit darüber hinaus. Und ich bin sowas von umarmt! Das lasse ich jetzt mal den Tag lang laufen.

Morgens fernab in einer Jurte gestrandet,
nach einer Nacht- und Nebelaktion.
„Es kann nicht weitergehen mit uns“ flüstert der Tag.
„Say no more“ ist, was das Dunkel darauf sagt.
Es macht bang bang und weg war sie die Nacht.
Ciao amore mio, ein letzter Gruß hinterher,
bevor der Tag vollends erwacht.

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Mix: Jeff Chill – The Origins Of Dub Techno

Als ich neulich auf dem Rad saß und in einem Mix aus dem Kater Blau so klassische Dub Chords hörte, dachte ich daran, wie viel Dub Techno ich einst gehört und wie hart ich diesen auch gefeiert habe. Irgendwann über die Jahre ist sich das dann ausgegangen und ich habe andere Vorlieben entwickelt. Gestern hat Jeff dann diesen Mix hochgeladen, der sich über drei Stunden lang einzig und alleine dem Dub Techno widmet. Natürlich ist da nichts Neues bei, aber es ist ein wenig wie Musikgeschichte, die fast alle mitbringt, die in dem Genre Rang und Namen haben/hatten. Da kann man schon mal beide Ohren riskieren. Mindestens.

Tracklist:
The Beginning Of The Voyage (Heart Chakra)
Monolake – Amazon (1999) / Interstate / Monolake / Imbalance Computer Music
Konrad Black – White Cigarettes (2002) / Two Hundred And Forty Volts Volume 2 / Swayzak recordings
Burger/Ink – Elvism (1996) / [Las Vegas] / Matador / Kompakt klassiks
Round Four featuring Tikiman – Found A Way (1998) / Find A Way EP / Main street records
Maurizio – M06a (1996) / M-6 / Maurizio
Monolake- Ionized (2001) / Cinemascope / Monolake / Imbalance Computer Music
Monolake & Makam – Mass transit railway (1998) / Hong Kong / Chain reaction
Various Artists – No.8 (1997) / 8 8.5 9 EP / Fat Cat records
Swayzak – Form Is Emptyness (2001) / Shape Memory Effect / Force tracks
Swayzak vs Theorem – Break In At Apartment 205 (1999) / Break In At Apartment 205 EP / M_nus
Swayzak – Slave to the Hard Drive (2001) / Shape Memory Effect / Force tracks
The Kooky Scientist – Nite Glide (1997) / Unpopular Science / Plus 8
Convextion – Miranda (Original ’96 Mix) / Convextion EP / Matrix
Quadrant – Hyperprism (1993) / Quadrant E.P. / R & S Recordings
David Alvarado Blue (Dub) (2001) / Blue EP
G-Man – Quo Vadis (1999) / i220
Ratio – Early Blow (1998) / Preview EP / Central
Basic Channel – Radiance long (1994) / Basic channel
B.C. – Weird Vibrations ( 1994 ) / Stronghold Techno EP / i.t.p. recordings
Basic Channel – Phylyps Trak (1994) / Basic channel
Vainqueur – Lyot (Maurizio Mix) (1992) / Maurizio
INFINITI-game one (1994) / Metroplex
Mateo Murphy – Inside out (2002) / Epsilonlab
Fluxion – Vibrant Forms 2 (1999) / Bipolar Defect / Chain Reaction
Parallel 9 – Quadrus (1996) / Q EP / Prime
Sanasol – Matrix Noise (1997) / Thule records
Thor – Aliens Don’t Boogie (1999) / Æ Recordings
Merv – Dust (1998) / Happiness on a string EP / Dancecop
Ricardo Villalobos – Frank Mueller Melodram / Perlon
Ricardo Villalobos – Heike (Villalobos Mood Mix) (1998) / Heike EP / Lo-fi stereo
In Aeternam Vale – Ultrabase (1993) / Machine À Laver / Ultrabase EP / Minimal Wave

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kobpy b2b Heavy Mental – Bitte. Danke. Räuberhöhle. Mensch Meier, 19.01.2024

Ich war leider viel zu selten im Berliner Mensch Meier, aber die Male, die ich da war, mündeten immer in geilen Nächten. Im Januar hat das Meier seine Türen geschlossen und ich weiß, wie sehr kobpy den Laden geliebt hat. Er schickte mir letzte Woche ein Video, das zeigte, wie das letzte Licht im Meier aus- und die Tür zuging.

Am 19.01. hat er zusammen mit Heavy Mental dieses B2B-Set in der Räuberhöhle des Meiers gespielt. Eigentlich sollten es vier Stunden werden, aus denen dann fast 8 Stunden feinster Tresenmusik wurden. So eigen wie das Meier selber. Toll. Ich finde, man muss das in diesem Kontext einfach hart lieben. Da wäre ich ganz gerne dabei gewesen und hätte mir dazu gerne die Gläser voll machen lassen. So aber bleibt zumindest ein angemessen umfangreicher Soundtrack für den Tag.

Zur allerallerallerletzten Veranstaltung in der so heiß geliebten RäubXhöhle des Mensch Meier zu Berlin hatte ich das große Vergnügen, nochmal, wie zu Beginn, mit dem hochverehrten Heavy Mental, all-night-long Kneipenmusik zu zelebrieren! Es war uns ein formidables Fest. Aus geplanten vier Stunden wurden dann irgendwie fast acht =)

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Mix: Naasko – City of Djinns

Mir ist es die Tage klanglich etwas nostalgisch zu Mute und so läuft hier gerade das, was wir damals™ „Deep Dubstep“ oder „Chillstep“ nannten. Mit jeder Menge Bekannten wie Biome oder Compa oder Kryptic Minds. Und irgendwie ist dieser Sound ja immer noch ganz geil – gerade auf’m Sonntag. Gemixt von Naasko, der davon so einiges zueinander bringt. Nice.

Tracklist:
Author – Paint By Numbers feat. Quark
Truth – Gaza (Perverse Remix)
LSN – Apollo
TMSV – Theory
J. Robinson – Mysticism
Juss B – Cerberus
Perverse – Cerberus
Daega Sound – Abyss
Asylum – Things You Don’t Know
TMSV – The Cosmonaut
Brat Leeks – Domine
Demon & Biome – Terminate
Compa – Antact
Biome – Moody
ARtroniks – Dissonance
Hatcha & Lost – Metric Weight
Bakir – Red Hook
Kryptic Minds – Organic
Proxima – Hokusai

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Lazy Sunday Mixtape

Sonntag. Erstmal in den Tag kommen. Mit Musik. Dieser Musik. Einem Mixtape von Ed Mahon, das einen Sonntag angemessen zu untermalen weiß. Downbeats, balearischer Chill Out, Electronica. Mag ich zum Frühstück. Der Duft von frischem Kaffee, ein Blick in den Garten, der unter einer grauen Wolkendecke auf den Frühling wartet. Später dann mal wieder demonstrieren, mit dem Rad durch die Stadt, Testspiel SVB 03. Gar nicht so lazy für einen Sonntag. Habt den Tag schön.

Tracklist:
1. Radio Slave & Cagedbaby – Amnesia (Instrumental Mix)
2. Puerto Montt City Orchestra – Our Patagonian Friends (Balearic Ultras Brooking Bass Remix)
3. Willie Graff & Darren Eboli – Candela
4. Warriors of the Dystotheque ft Gavin Curran & Ryu – Love Fuel (Simon Sheldon Remix)
5. Mike Salta & Mortale – Bon Abantu
6. EESKRA – Belong (North Street West Vocal)
7. Pepe Link – Conexao (Balearic Mix)
8. Tambores En Benirras – Estrellas En Mastella
9. Billy Valentine & The Universal Truth – Home Is Where The Hatred Is
10. Greg Foat & Gigi Masin – Viento Calido
11. Steen Thottrup – Seeking Theta (Part 2)
(via Soulguru)

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Circoloco Radio 328 – Robag Wruhme

Ich weiß nicht, wie ihr euer Wochenende musikalisch untermalt, ich jedenfalls fange jetzt einfach mal hiermit an: Robag Wruhme mit einem aktuellen Mix für Circoloco Radio. Und ich zitiere mal aus den Kommentaren: „Sick!“

Tracklist:
INTRO
Headie One x Fred again – Told (Brian Eno Remix)
Kirsty Hawkshaw – Fine Day (James Holden Remix)
Stimming feat. Piper Davis – A China Tree
Carsten Jost – Days Gone By
Felipe Venegas & Francisco Allendes – Llovizna
Gheist – Marimba (Robag Wruhme Dimona Negeff NB)
Omar S – Nikademas
Aphex Twin – Lichen
Ed Ed – The Ellcrys
Johannes Klingebiel – More More More
Map.ache – IZ >>(Robag Wruhme Exclusive Remix)
Jonathan Kaspar – Von Draußen
DJ Koze – Candidasa
Robag Wruhme – Exclusive NO – VÖ
OUTRO

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Pingipung Podcast 161: Frinda di Lanco & Hendrik Stein – Fisherwife’s Man

Pingipung, immer Garant für die etwas andere Musik mit aktuellem Podcast-Mix von Frinda di Lanco & Hendrik Stein. Und ich weiß gar nicht, was einen grauen Samstag passender in Klang rahmen könnte als das.

⁣Frinda di Lanco & Hendrik Stein from Berlin are pushing airwaves together since 2018. A DJ duo with a deep love for obscure vinyl records and a wild and vibrant mixture ranging from AOR, cosmic, italo, library and disco that never fails to surprise us with the unexpected. Together the couple is spreading joy on dance floors all over Europe. With ‚Avec Plaisir‘ the two founded their own label imprint and re-released an enchanting collection of Austrian Cosmic tracks from the ’90s. We hope you enjoy this wonderful selection as much as we do.

Frinda & Hendrik on their mix : “After listening to the recording from lovely RIAA Bar in September, we decided to go for exactly the same vibe – since that night was special in many ways. It only happened because our gig at Pudel got cancelled due to a double-booking but we had our train tickets already. So instead of bringing a selection of Italian Disco and dance music to Hamburg, we focussed on those records which we usually play to close friends in a home-listening context and that have a certain place in our hearts. At this night we also met Andrea who was enjoying our selection a lot and asked us if we’d like to record this mix you’re just about to listen.“

💫

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Ezio Aguiar – Die Sonne geht auf über dem Acid Bogen, Kater Blau, Dez 2023

Ich habe aktuell echt dringliche Sonnensehnsucht. Das Grau, die Kälte, jeden Tag auf dem Rad nass werden – ich will das nicht mehr. Aber manchmal macht Musik eben auch das ein kleines bisschen besser. So wie dieses wirklich wunderbar sonnige Set, das Ezio Aguiar noch im Dezember im Katerblau zum Sonnenaufgang gespielt hat. Deepness, Emotionen und immer auch eine kleine Prise Trance. Genau so, wie ich es gerne mag. Dazu fahre ich die letzten Tage durch das Grau auf dem Rad und hoffe, irgendwann einmal wieder die Sonne sehen zu können. Dann ist das Ding wahrscheinlich gleich nochmal doppelt so schön. Und immer wenn der Mix vorbei ist, fange ich nochmal von vorne an.

I absolutely love to play sunrise (and sunset 😉) sets, as they are perfect for dwelling between light and darkness. In those early hours, when tiredness kicks in, but the longing to connect and to dance is stronger, the atmosphere tends to be very inviting for warmth, charm, depth, dreaminess and intimacy. And so it was, in the so called here’s and now’s which took place then. I think I had never seen Acid Bogen so full at that time of the morning as in the last hour of my set (: More important than that, I had the right people by my side supporting me, which makes all the difference!! All of this together simply created such an amazing vibe for the brand new day that just started. A day which I don’t want to ever forget ❤️ so much gratitude to all the dancers who danced their souls out, especially to my long-term listeners and those closer ones which I carry dearly in my heart 🙏

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