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Schlagwort: Emergency

Notausgang like a Geburtskanal

Irgendwo in den Staaten haben sie einen aus Stoff gemachten Notausgang erfunden, der im Video an sich erst mal zu überzeugen versucht. Wenn’s oben brennt, springste halt da rein und hoffst, irgendwie ohne Verletzungen unten anzukommen. Sieht an sich ganz easy aus und scheint auf den ersten Blick auch Sinn zu ergeben. Nur Höhenangst sollteste nicht haben. Und du solltest wohl auch nicht der Dicke sein, der dann dort hängenbleibt und alle anderen am Notausgehen behindert. Das wäre in dem Fall wohl dann mein Part. Ich würde da wohl als letzter reinhopsen. Da kann dann kaum was schief gehen. Erinnert in der Summe an einen Geburtskanal, was egal ist. Hauptsache weiterleben.


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Einen Elch aus dem Eis befreien

Was macht man eigentlich, wenn man beim Schlittschuhfahren auf dem See einen Elch findet, der ins für ihn zu dünne Eis eingebrochen ist? Zugucken, bis der erfroren ist, kann der richtige Weg nicht sein. Also Mut zusammengenommen und die Axt ins Eis zu einem Weg nach draußen gerammt. Es scheint hier schon knapp gewesen zu sein.


(Direktlink, via reddit)

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Mann löst Großeinsatz von Rettungskräften aus, weil eine Feldmaus zu ertrinken droht

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(Foto: RasbakCC BY-SA 3.0)

Im Bayrischen Landsberg am Lech war am Donnerstagabend ein 21-Jähriger mit seiner Freundin im Englischen Garten spazieren. Dabei sah er wohl, wie eine Feldmaus zu ertrinken drohte, rief daraufhin den Notruf und gab an, das vor Ort gerade „jemand“ ertrinken würde. Dass es sich bei „jemand“ um eine Maus handelte erwähnte er – aus welchen Gründen auch immer – nicht.

40 Einsatzkräfte rückten aus, Hubschraubereinsatz. Die Maus wurde gerettet, für den 21-Jährigen könnte das dennoch ein teures Nachspiel haben. Klar.

Der 21-jährige Anrufer war laut Hinz von den Einsatzkräften überrascht, damit hatte er offenbar nicht gerechnet. „Er war besorgt um die Maus“, sagt der Polizeihauptmeister. Trotzdem wurde der Mann angezeigt wegen Verdachts des Missbrauchs von Notrufen.

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