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Schlagwort: Games

Placid Plastic Duck Simulator

Wichtig! Bei Steam gibt es mit dem Placid Plastic Duck Simulator ein Game voll mit Gummienten. Nicht, dass einer sagt, ich hätte nicht Bescheid gegeben!

The ultimate high-tech rubber duck simulation, Placid Plastic Duck brings you dangerous levels of relaxation. With chill music, dreamy 3D graphics, and many different happy ducks, your only priority is to float around. Zero Ducks given.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Beethoven auf der Posaune in Trombone Champ

Seit Tagen ploppen um mich herum Nachrichten über Trombone Champ auf. Einem Game, in dem die geneigten Spieler*innen verschiedene Songs per virtueller Posaune nachspielen können. Klang für mich jetzt erstmal nicht so sonderlich spannend, aber die Clips, die ich davon bisher sehen konnte, sind durchaus sehr unterhaltsam. So wie diese formidable Beethoven-Interpretation.

„Nasty, nasty, nasty, OK, nasty, meh, nasty!“

Auch schön:

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Simulator der transsibirischen Eisenbahn

Unterbrechen wir das laufende Programm für eine überregional wichtige Nachricht: es gibt einen „Trans-Siberian Railway Simulator“, mit dem man mal die Strecke der transsibirischen Eisenbahn fahren kann, ohne gebucht zu haben. Count me in!

Hier der Trailer, ein genaues Veröffentlichungsdatum für den „Trans-Siberian Railway Simulator“ gibt es noch nicht, aber man kann sich das Spiel bereits bei Steam wishlisten.

„Get behind the wheels of classic Russian locomotives and check if the wild animals, bad people, severe frosts and constantly changing weather are able to stop you. Try to survive in the longest railway line in the world! „


(Direktlink, via Maik)

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VHS Roulette: Party or porn?

Das ist mal eine gar nicht so schlechte Beschäftigungsidee für einen Samstagabend wenn man 3-12 Freunde eingeladen hat und vielleicht sogar ein Teil der Familie mit da ist.

Ich komme drauf, weil ich noch 400 bespielte aber gänzlich unbeschriftete VHS-Kassetten auf Arbeit rumstehen habe, die da vor 14 Jahren mal als „Spende“ reinkamen und für die ich vor 13 Jahren extra mal noch einen unfassbar teuren Videorekorder gekauft hatte, den ich bis heute nie benutzt habe. Ich dachte wohl, da könnte man nochmal irgendwas mit Kunst draus machen. Was war ich noch naiv vor 13 Jahren. Wobei… bin ich immer noch. Man weiß ja nie, was für Schätze sich auf den Tapes tatsächlich befinden. Um das heraus zu finden, könnte man ja glatt mal VHS Roulette spielen. Allerdings wohl dann eher lieber nicht auf Arbeit.

(via Liselotte)

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