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Schlagwort: Holydays

Und weg

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So. Ich bin Urlaub. Endlich. Wir setzen uns nachher in unseren geliebten Bulli, der gerade bepackt wurde, und fahren Richtung Süden. Wo genau unser Ziel sein wird, wissen wir noch nicht. Süden halt. Vielleicht irgendwo ans Meer, wahrscheinlich erstmal in die Berge. So wie früher. Einfach losfahren – und gucken, wo wir landen. Wir haben Zeit. Der Weg als Ziel und so. „Reisen! Nicht rasen! Nichts planen! Sich treiben lassen.“, wie mein Alter immer zu sagen pflegte. Vielleicht bereuen wir das in 2-5 Tagen, aber dann ist das eben so. Irgendwas ging/geht schließlich immer schief.

Ich werde hier in den nächsten drei Wochen wahrscheinlich nicht viel machen. Sommerloch und so. Womöglich kommt dennoch irgendwo irgendwie irgendwas rein, worüber ich was machen werde. So wie jedes Jahr. Weil’s so ganz ohne bei mir halt auch nicht geht. Ist halt schon auch immer noch Leidenschaft, das Ding hier. Mal gucken, ohne etwas versprechen zu wollen. Ihr kriegt das ja dann eh mit.

Was hier nicht landen wird, findet dann auf Twitter oder auf Instagram statt.

Ich mache hier jetzt noch den Reader leer und bin dann ab morgen früh weg. Nur die eine Antwort auf die letzte Abmahnung muss noch ins Fax – und dann: endlich Urlaub. Aye! Gehabt euch wohl, bleibt mir gewogen und macht hier nichts kaputt…

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Ich bin dann mal für ein paar Tage weg

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(Foto: Stibo, CC BY-ND 2.0)

Die Reiseunterlagen sind ausgedruckt, der Inhalt des Kühlschranks ist auf ein haltbares Minimum reduziert, der Hund ist versorgt, der Müll in der Tonne, die Koffer sind gepackt. Ich fahre in den Urlaub. So richtig. Mit Fliegen und Hotel und alles. Das erste Mal seit 20 Jahren. Ohne Shice! Mit dem Bulli unterwegs sein war und ist zwar immer noch geil, aber mit Kindern, Kegel und Hund dann halt mitunter auch etwas anstrengender als man sich das von einem Urlaub so wünscht. Deshalb machen wir das jetzt mal so.

Ich habe noch 2-3 Sachen, die die Tage raus „müssen“ und weiß nicht, ob mir dort, wo ich landen werde, ein WLAN gutgesinnt ist. Wenn dem so sein sollte, weiß ich auch nicht, ob ich Zeit und Muse finden werde, hier was zu machen. Meistens finde ich die, aber wenn nicht, sei mir das hiermit verziehen.

Die Füße und mehr im Meer. Endlich mal wieder. Mit der ganzen Familie. Alle sind voll aufgeregt. Ich auch.

In diesem Sinne, gehabt euch wohl.

*wink*
Ronny

(Könnte auch sein, dass ich sekundärfamilär in zwei Tagen schon wieder zurück bin, weil da gerade einiges drunter und drüber geht und eigentlich irgendwer hier sein müsste. Aber das lasse ich gerade optimistisch mal ganz außen vor.)

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Oh, Summer

Ich mag den Winter nicht. Gar nicht. Wenn ich was zu sagen hätte, würde ich ihn ein für alle mal abschaffen. Unserer Politik kümmert sich darum ja nicht. Nicht mal das. Ich bin fast so weit, eine Petition gegen den Winter zu starten, die dann drölf Millionen Leute unterschreiben würden. Dann müsste die Politik ja endlich mal reagieren! Ja.

Warum ich den Sommer sehr viel lieber habe als den grottigen und kalten Winter, fasst Benjamin Dowie in diesem Video ganz wunderbar zusammen. Da fehlen zwar noch saftige Wiesen, auf denen man barfuß tanzen kann, und Festivals auf denen Leute auf saftigen Wiesen barfuß tanzen, aber grundsätzlich zeigt es schon, warum der Sommer so viel schöner ist. Und jetzt will ich noch mehr den Sommer.

(Direktlink)

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