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Schlagwort: Humanity

Ein Taxifahrer in Spanien, der Patienten auch mal für umme ins Krankenhaus fuhr, bekam einfach mal was zurück

Keine Ahnung, wie nahe diese Beschreibung an dem Gezeigten ist, aber ich will da jetzt einfach mal dran glauben. Der Humanität wegen und so.

In Spain, a taxi driver was known for taking patients to the hospital, free of charge.

One day, he got a call to pickup a patient from the hospital.

When he arrived, doctors and nurses surprised him with a standing ovation, plus an envelope of money.


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Kind fällt aus dem 10. Stock eines Hauses, der darunter Wohnende fängt es auf

Als Vater der Albtraum schlechthin, auch wenn ich nicht in einem Haus mit 10 Stockwerken wohne.

In Astana, Kasachstan, ist vorgestern ein sechsjähriges Kind aus dem Fenster eines Hauses geklettert und hing dann dort am Fensterbrett im 10. Stock. Nicht gerade mit der Aussicht, da wieder rauf und rein kommen zu können. Irgendwann verließen es die Kräfte und es fiel. Der oder die darunter Wohnende fing das Kind auf und verhinderte deutlich Schlimmeres. Alter!

Google Translate von Kazakhstan Today:

Astana. 25. September. Kazakhstan Today – In Astana ereignete sich ein schockierender Vorfall – ein sechsjähriges Kind wäre beinahe abgestürzt und vom Balkon des 10. Stocks gefallen. Er schaffte es, am Leben zu bleiben, weil ein Nachbar unten auf dem Boden lebte – er schaffte es, ein Kind durch ein Wunder zu fangen, berichtet Kazakhstan Today.

Das Video der Augenzeugen wurde in Instagram veröffentlicht . Wie sie in der Unterschrift sagen, der Unfall geschah fast am 24. September in Astana, in einem Hochhaus auf der Victory Avenue.

Das Kind kletterte aus dem Balkonzaun und versuchte eine Weile, sich zurückzuhalten, hing und hielt den Rahmen. Augenzeugen haben ihn gebeten zu warten und Retter genannt zu haben. Die Retter hatten jedoch keine Zeit, den Notstand zu erreichen. Das Kind wurde schnell müde und ließ seine Hände los. Er wurde auf wundersame Weise von einem Nachbarn erwischt, der unten auf dem Boden lebte.


(Direktlink)

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Hier parkt nur einer

Und dann gibt es hin und wieder doch menschliche Lichtblicke. So wie diesen hier. Manchmal sind es eben die ganz kleinen Dinge.

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Sanitäter bringen Patientin auf dem Weg zum Hospiz ein letztes Mal an den Strand

(Foto: Queensland Ambulance Service)

Danielle und Graeme vom Queensland Ambulance Service hatten die Aufgabe, eine alte Patientin aus dem Krankenhaus ins Hospiz zu fahren. Auf dem Weg dorthin erwähnte diese, wie gerne sie noch einmal das Meer sehen würde. Danielle und Graeme machten darauf hin einen Umweg und brachten die Patientin, vermutlich ein letztes Mal, an den Strand von Hervey Bay.

This story told to us by Helen Donaldson the Officer in charge of Hervey Bay is too good not to share.

A crew were transporting a patient to the palliative care unit of the local Hospital and the patient expressed that she just wished she could be at the beach again.Above and beyond,the crew took a small diversion to the awesome beach at Hervey Bay to give the patient this opportunity – tears were shed and the patient felt very happy.
Sometimes it is not the drugs/training/skills – sometimes all you need is empathy to make a difference!

Great work Hervey Bay team Danielle & Graeme the Service is very proud of you.

(via Netaroma)

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Hamburg: Absperrgitter wird zu Gabenzaun und sammelt öffentlich Spenden für Bedürftige

In Hamburg haben Menschen aus einem Absperrgitter, das dazu gedacht war Obdachlose vom Hauptbahnhof fernzuhalten, kurzerhand einen Gabenzaun gemacht, an dem andere Menschen öffentlich Spenden für Bedürftige hinterlassen können. Koordiniert wurde der Gabenzaun über diese Facebook-Seite. Mittlerweile wurde er wieder entfernt.

„Aus einer Idee geboren….. als Dank an die Stadt Hamburg, diesen tollen Gabenzaun zu bauen *Ironie aus* wer Lust hat, kann jederzeit etwas in wasserdichten Tüten für die hamburger Obdachlosen ranhängen. Haltbares Essen oder etwas für die Hygiene, ein Shirt oder oder oder….“


(via Urbanshit)

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Neuseeländer kauft auf einem Markt Seeschildkröten, die als Essen angeboten wurden und bringt sie zurück ins Meer

Der Neuseeländer Arron Culling war vor ein paar Tagen auf einem Frischemarkt in Neuseeland unterwegs und entdeckte dort Seeschildkröten, die als Lebensmittel feilgeboten wurden. Er kaufte sie für 50 Neuseeland-Dollar, setzte sie auf die Ablage seines Pick Ups, fuhr ans Wasser und setzte die Tiere dort wieder aus.

found these at the local market got them for 50 bucks drove 5km up the road and let them go

Posted by Arron Culling on Donnerstag, 3. Dezember 2015

(via Laughing Squid)

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