Manchmal reicht ein f.
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— analytischer moerf (@therealmoerf) August 6, 2017
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— Tim Reichel (@Studienscheiss) July 15, 2017
Endlich ist auch das mal erläutert. Man will sich ja nicht blamieren, wenn man irgendwen dieser Leute in einem Gespräch falsch ausspricht. Hiermit bleibt einem diese Peinlichkeit in jedem Fall erspart.
(Direktlink, via Martin)
Wir kennen RAL-Farben, um unabhängig von Herstellern im besten Fall immer die exakt gleiche Farben kaufen zu können.
Dabei handelt es sich um eine Reihe von weltweit eingesetzten Farbsystemen und Farbkatalogen, die jeweils eine Palette von normierten Farben umfassen (digital und gedruckt). Jeder Farbe ist eine eindeutige Nummer zugeordnet. Auf diese Weise lässt sich beispielsweise die Farbe von Anstrichen und Lacken präzise kommunizieren, ohne dass ein Farbmuster übergeben werden muss.
Die Grafik- und Druckindustrie orientiert sich gerne am Pantone Matching System.
2014 enthält das PMS 1755 Sonderfarben, die größtenteils nicht im Vierfarbdruck erzielt werden können, und ordnet diesen Farben Bezeichnungen in Form von Nummern zu. Wie bei jedem Farbsystem steht dahinter die Absicht, die Kommunikation zwischen den an der Erstellung von Druckprodukten Beteiligten zu vereinfachen, da der Informationsaustausch mithilfe der Pantone-Farbnummern weltweit schnell und unabhängig von der individuellen Farbwahrnehmung erfolgen kann.
So ist die Sache mit den Farben international und auf professioneller Ebene generell ganz gut geregelt. Allerdings sind Farben mehr als nur Nummern, auf die man sich irgendwann mal einigen konnte. Kulturell unterscheidet sich die Klassifizierung von Farbe dennoch sehr unterschiedlich.
Der Filmemacher Christophe Haubursin und der Grafikdesigner Amanda Northrop haben sich genau diesem Umstand jetzt mal genauer angenommen und geguckt, wo genau die Unterschiede liegen.
2 KommentareIn 1969, two Berkeley researchers, Paul Kay and Brent Berlin, published a book on a pretty groundbreaking idea: that every culture in history, when they developed their languages, invented words for colors in the exact same order. They claimed to know this based off of a simple color identification test, where 20 respondents identified 330 colored chips by name. If a language had six words, they were always black, white, red, green, yellow, and blue. If it had four terms, they were always black, white, red, and then either green or yellow. If it had only three, they were always black, white, and red , and so on. The theory was revolutionary — and it shaped our understanding of how color terminologies emerge.
Nein, er sagt „Sayonara, Baby!“ Zumindest in der für das europäische Spanien übersetzten Version.
In the European Spanish version of the film, the phrase was dubbed as „Sayonara, baby“ to preserve its humorous nature among Spanish speaking audiences. However, in the Hispanic American version of the film, the phrase remains untouched.
(Direktlink, via BoingBoing)
Freunde der Berliner Mundart: Das nicht nur hierseits überaus beliebte Personalpronomen „icke“ kommt in den Duden. Dit wurde aber och Zeit!
Einen Kommentar hinterlassen„Die leitende Redakteurin der Duden-Redaktion, Melanie Kunkel, bestätigte am Freitag entsprechende Medienberichte. Als Begründung verwies sie auf die Häufigkeit im heutigen Sprachgebrauch und auf die überregionale Bekanntheit von „icke“.“
Wenn Sprache zur Passion wird, nützt es nichts, immer nur zu meckern. Dann kann man auch nachts schon mal losziehen und diese als unsäglich gesetzt empfundenen Apostrophe aus der Welt schaffen.
(via Torsten)
Wenn sie „Hey, Digger!“ sagen, meinen sie, „Guten Tag, mein lieber Freund.“ Ich kann das bestätigen, ich habe sie täglich um mich. Die Sprachforschung tut sich enorm schwer, das zu erklären. Aber sie versucht es – wissenschaftlich.
(via reddit)