Zum Inhalt springen

Schlagwort: Live Gig

Video: Tycho live at Astra Berlin

Ich war in diesem Jahr noch gar nicht auf so vielen Konzerten. Mein letztes besuchte ich im März im Berliner Astra. Der wundervolle Tycho kam mit Band nach Berlin, um dort das aktuelle Album auf die Bühne zu bringen. Es war ein sehr schöner Abend, auch wenn ich mir dieses Konzert lieber im Sitzen gegeben hätte.

EB hat hier 20 Minuten des Konzerts in ein Video verpackt, das mir ein bisschen die Stimmung zurückbringt.


(Direktlink, via FernSehErsatz)

Einen Kommentar hinterlassen

Air – live at Sydney Opera House, Mai 2017

Air haben vor ein paar Wochen für Vivid einen Gig im Sydney Opera House gespielt, der von Boiler Room jetzt komplett auf YouTube geladen wurde. Und Air geht ja immer.


(Direktlink | Danke, Tom!)

Setlist:
00:00:00 Venus
00:05:00 Don’t Be Light
00:10:43 Cherry Blossom Girl
00:14:38 J’ai dormi sous l’eau
00:20:08 Remember
00:22:56 Playground Love / Highschool Lover ???
00:26:31 People in the City
00:32:33 Radian
00:37:39 Alpha Beta Gaga
00:43:01 Run
00:48:14 Talisman
00:52:43 How Does It Make You Feel?
00:57:50 Kelly Watch the Stars
01:02:15 Alone in Kyoto
01:06:25 Sexy Boy
01:10:54 La Femme d’Argent

2 Kommentare

Radiohead – Live @ Glastonbury 2017


(Direktlink, via René)

Tracklist:
00:00 Ful Stop
01:55 Airbag
06:41 15 Step
10:49 Myxomatosis
14:56 Exit Music (for a Film)
19:37 Pyramid Song
24:37 Everything in Its Right Place
29:54 Let Down
35:06 Bloom
40:34 Weird Fishes/Arpeggi
46:02 Idioteque
51:05 You and Whose Army?
54:22 There There
1:00:00 Bodysnatchers
1:04:33 Street Spirit (Fade Out)

Encore:
1:11:35 No Surprises
1:15:44 Nude
1:20:21 2 + 2 = 5
1:23:51 Paranoid Android
1:30:45 Fake Plastic Trees

Encore 2:
1:37:55 Lotus Flower
1:43:25 Creep
1:48:24 Karma Police

2 Kommentare

Feine Sahne Fischfilet live at Rock am Ring 2017

Schon ein paar Tage her und ich bin vorhin eher zufällig in den YouTube-Empfehlungen darüber gestolpert. Mittlerweile bin ich komplett im Arsch. Hart fiese Woche und so. Aber besser als mit FSF kann ich die eigentlich nicht abschließen. Und Gänsehaut gibt es auch. Natürlich.


(Direktlink)

Playlist:
0:00 Für diese eine Nacht
4:48 Mit dir
9:52 Dorffeste im Herbst
13:00 Solange es brennt
18:02 Geschichten aus Jarmen
22:35 Warten auf das Meer
27:57 Wut
32:40 Lass uns gehen
37:29 Nur Applaus
40:32 Komplett im Arsch (mit Marteria)
45:11 Wall of Monchi
48:24 Weit hinaus

5 Kommentare

Bonobo Live at Barrowland, Glasgow, 25.03.2017

Es ist mir bisher nicht gelungen, mir Bonobo auch mal live anzusehen. Das werde ich beim diesjährigen MELT! nachholen. Bis dahin halte ich mich mit deliziösen Konserven wie dieser hier über Wasser.


(Direktlink, via RBYN)

Tracklist:
[0:00:00] Bonobo – Migration
[0:05:50] Bonobo – 7th Sevens
[0:10:23] Bonobo Feat. Szjerdene – Break Apart
[0:14:52] Bonobo Feat. Szjerdene – Towers
[0:21:44] Bonobo – Kiara / TT / Kong
[0:30:37] Bonobo Feat. Szjerdene – Surface
[0:34:42] Bonobo – Bambro
[0:38:30] Bonobo – Cirrus
[0:43:02] Bonobo – Outlier
[0:47:07] Bonobo – Flashlight
[0:50:27] Bonobo – We Could Forever
[0:54:58] Bonobo Feat. Szjerdene – No Reason
[1:02:44] Bonobo – Ontario
[1:06:51] Bonobo – Figures
[1:12:17] Bonobo – Kerala
[1:18:27] Bonobo – Transits
[1:22:25] Bonobo – Know You

Einen Kommentar hinterlassen

Radiohead – Live at Großer Sendesaal des RBB, Berlin, 04.07.2000

Weil ich ob der Gerüchte gerade so schön in Stimmung bin und diesem überirdischen Konzert damals persönlich beiwohnen konnte, packe ich es gleich mal hier mit rein.

Ich war nicht erst nach „OK Computer“ Riesenfan, „Kid A“ kam kurz darauf. Ich hatte damals keine Kohle für eine Karte und wollte aber trotzdem unbedingt dabei sein. Ein Freund arbeitete zu der Zeit in der Promo-Bude vom RBB, die sich bei Konzerten immer mit Ständen der jeweiligen Radio-Stationen in die Foyere stellten und dort so Werbeartikel an die Gäste brachten. Kein Traumjob, aber ich konnte zu Radiohead im altehrwürdigen SFB-Sendesaal und es gab dafür auch noch Geld – 10 Mark die Stunde.

Ich verschenkte ein paar Ballons, Flyer, Kugelschreiben und Kondome mit dem Logo von Radio Eins und setzte mich kurz nach Konzertbeginn auf die Treppe eines Ganges zwischen den Sitzreihen. Es war ein Sitzkonzert und ich wusste Sitzkonzerte nach diesem Abend generell zu schätzen. Wenn die Musik dazu passte. Ich war tierisch aufgeregt. Dann kam „No Surprises“ und ich glaube, ich weinte ein bisschen. Es war bis dahin der größte Konzertabends meines Lebens und nur ganz wenige Konzerte, die ich seitdem live erlebt habe, konnten daran was ändern. Das waren einige, aber es war an diesem Abend alles so unfassbar groß.

Nach dem Konzert verschenkte ein paar Ballons, Flyer, Kugelschreiben und Kondome mit dem Logo von Radio Eins und fuhr vom Glück getragen nach Hause. Diese Art von Promo-Job machte ich danach nie wieder.



(Direktlink)

Setlist:
0:01 – Optimistic
5:10 – Morning Bell
9:45 – Karma Police
14:13 – The National Anthem
19:56 – In Limbo
24:37 – No Surprises
28:36 – My Iron Lung
33:55 – Dollars and Cents
39:44 – Bishop’s Robes
43:25 – Talk Show Host
49:02 – Kid A
53:48 – You and Whose Army?
57:39 – Airbag
1:02:32 – Lucky
1:07:05 – How to Disappear Completely
1:13:37 – Paranoid Android
1:20:00 – Everything in its Right Place
-ENCORE-
1:27:53 – Egyptian Song
1:34:08 – Exit Music (For A Film)
1:39:29 – Knives Out
1:44:27 Big Ideas (Don’t Get Any)
1:45:20 Nice Dream

Download.

3 Kommentare

Video: Einstürzende Neubauten live at Elbphilharmonie, 21.01.2017

Am 21.01.2017 spielten die Neubauten in der 10 Tage vorher eröffneten Hamburger Elbphilharmonie zwei Konzerte. Ich wäre da unheimlich gerne dabei gewesen, hab das aber mit den Tickets verballert und dann irgendwie auch nicht geschafft. Gut aber, dass die Elbphilharmonie die Konzerte live gestreamt hat und nach wie vor auf YouTube zur Verfügung stellt. Ich hole das dann eben mal nach. Skip to 00:07:45.


(Direktlink)

Ein Kommentar

Kraftklub – Randale Live in Berlin (Full Concert)

box_top

Ich konnte mit dem Sound von Kraftklub lange nichts anfangen. Keiner braucht neue Songs von Liam und in die Disko scheißen, ist selbst in Karl Marx Stadt nicht die feine Englische.

Irgendwann sah ich Kraftklub dann als Headliner auf dem Deichbrand Festival und war ziemlich bis sehr geflasht von dem fies mitreißenden Poprock-Geschrubbel, das die Jungs auf Punkt und verdammt professionell auf die gar nicht mehr ganz so kleinen Bühnen bringen. Fand ich an dem Abend gut, am besten von allem.

Irgendwie haben die sich Weihnachten gedacht, sie hauen mal den Berliner Gig ihrer Randale Tour auf Youtube raus – und machen das halt mal. Immer noch verdammt professionell und ebenso wohlklingend. Ich lass das mal laufen.


(Direktlink)

2 Kommentare