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Schlagwort: Live

Video: Bonobo Live At Royal Albert Hall

Vor einem Jahr spielte Bonobo in der legendären Royal Albert Hall das längste Live-Konzert, das dort von einem Solo-Musiker je gespielt wurde. Und da ich ja eh ein bisschen dolle Bonobo-verliebt bin, finde ich das ganz wunderbar und bedauere eigentlich nur, dass ich da nicht dabei gewesen bin. DJ Mag hat den Abend allerdings in Form dieses Konzertfilms für alle konserviert.

To celebrate the one year anniversary of Bonobo’s five-night residency at London’s Royal Albert Hall in their 150th year, we present the official recording of his performance.

Bonobo’s residency at the Royal Albert Hall became the longest continuous run of performances for a solo musician, and the longest run ever for an electronic artist.

Focusing on tracks from his most recent album ‚Fragments‘, as well as songs from his wider catalogue, the film also includes the impromptu moment when the organist Anna Lapwood joined the band for ‘Otomo,’ on the venues famed pipe organ.


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Danger Dan – Ingloria Victoria (Live in Berlin)

Danger Dans „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ ist für mich eins der besten deutschsprachigen Alben der letzten Jahre. Sein Fusion Gig im letzten Sommer war ziemlich bis sehr magisch, ich mochte alles daran und hätte viel dafür gegeben, ihn im Januar in der Elbphilharmonie sehen zu können. Keine Chance. Nun bekommt „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ ein Live-Album, das am 02.06.2023 erscheinen wird. Vorläufer dafür ist das Video zu „Ingloria Victoria“ (Live in Berlin) – und das ist alles ganz, ganz toll, finde ich.


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The Smashing Pumpkins – Disarm (Live on MTV Most Wanted with Ray Cokes 1993)

So. Jetzt auch schon 30 Jahre her. Wenn ihr das damals gesehen habt, dürft ihr euch gerne alt fühlen. Weil ihr sehr wahrscheinlich auch einfach auch schon alt seid. So wie ich. Aber ich liebe den Song heute nicht weniger als im Jahr 1993. „Siamese Dream“ eh immer noch ein Riesen-Album. Für mich eines der besten von Gitarren getragenen Alben, das ich je gekauft habe. Bis heute – und das wird wohl auch für immer so bleiben.


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Moderat live at Grand Palais

Moderat live für arte im Grand Palais, Paris. Und ich habe es immer noch nicht geschafft, die Herren mal live zu erleben.

Doch erst bei der Liveperformance kommen die abyssalen Tiefen und stratosphärischen Höhen ihrer Musik so richtig zum Klingen, denn die Band liefert beeindruckende Bühnenshows mit Lichteffekten und Projektionen ab.

So auch bei Passengers im Grand Palais, das ohnehin eine einzigartige Kulisse darstellt. Der Pariser Prachtbau wird gerade aufwändig renoviert und gleicht einer riesigen Baustelle. Mitten in der Nacht, zwischen Gerüsten und Kränen, gelingt Bronsert, Szary und Ring eine zugleich poetische und apokalyptische Performance, die nicht von dieser Welt zu sein scheint: ein einzigartiger Moment in der Geschichte des Grand Palais.


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Auf Super-8: The Ramones Live In Kansas City, July 29, 1978

Früher gab es vielleicht keine Handys auf Konzerten, aber manche Leute hatten Super-8 Kameras und einige davon konnten auch schon Sound mit aufnehmen. Und deshalb haben wir heute Videos wie dieses, das bei einem Ramones Auftritt im Jahr 1978 in Kansas City entstanden ist. Erwünscht waren Aufnahmen dieser Art wohl nicht und so wurde der/die filmende nach 13 Minuten erwischt, was zum Abbruch des Videos führte.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Als The Cure 1981 von Robert Palmers Managern aufgefordert wurden, ihr Set zu kürzen, spielen sie eine 9-minütige Version von „A Forest“

Schöne Pop-Anekdote. Als The Cure 1981 beim Werchter Festival in Belgien auftreten, gehören sie noch nicht ganz zu den Headlinern. Diese waren dort damals Dire Straits und Robert Palmer. Wie auf Festivals üblich entstand beim Bühnenplan ein Delay und The Cure spielten später, als eigentlich geplant. Das fand das Management von Robert Palmer nicht ganz so geil und bat die Band, ihr Programm zu kürzen. Diese spielte dann zum Abschluss ihres Sets „A Forest“, ein Song, der eigentlich um die fünf Minuten lang ist, Mittelfinger-like in einer neunminütigen Version. „Fuck Robert Palmer, Fuck Rock and Roll!“


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