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Schlagwort: New York

Rasantes Time Lapse: A Taste of New York

Ein wirklich rasant geschnittenes Time Lapse von FilmSpektakel, das den ersten Eindrücken, die diese pulsierende Metropole hinterlässt, vielleicht perfekt widerzuspiegeln weiß. Ziemlich genau so habe ich meine ersten drei Stunden in dieser Stadt wahrgenommen. Wie ein Wespennest, das nie zur Ruhe kommt. Dennoch oder vielleicht gerade deswegen würde ich gerne mal wieder hinwollen.

This is the third episode of our independent „A Taste of …“ time lapse series.
In September 2016 we visited this awesome city to try out some new time lapse stuff.
It took us 10 days, a lot of burgers and one helicopter ride to produce this video. 10 days is very little time to discover this city of endless opportunities, so we hardly slept anything and shot day and night for this time lapse film. The city that never sleeps indeed!

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BBC-Doku: Once Upon A Time In New York

Eine schon leicht in die Jahre gekommene BBC-Doku über das New York der 70er Jahre, HipHop, Disco und den Punk.

„BBC Documentary | Once Upon A Time In New York: The Birth Of Hip Hop, Disco & Punk. How the squalid streets of ’70s New York gave birth to music that would go on to conquer the world – punk, disco and hip hop.
In the 1970s the Big Apple was rotten to the core, yet out of the grime, grit and low rent space emerged new music unlike anything that had gone before.
Inspired by the Velvet Underground, a new wave of ‚punk‘ rock emerged in lower Manhattan including The New York Dolls, The Ramones and the Patti Smith Group. Meanwhile, downtown loft parties held by gay New Yorkers heralded the birth of disco, which would eventually spawn the ultimate club for the privileged few: Studio 54. The swanky mid-town discos were out of bounds to black New York so in the Bronx DJs such as Kool Herc, Grandmaster Flash and Afrika Bambaataa created their own parties, heralding the birth of hip hop.“


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New Yorker befreien U-Bahn von Hakenkreuz-Schmierereien

Als der New Yorker Anwalt Gregory Locke am Samstagabend in die U-Bahn stieg, musste er feststellen, dass das ganze Abteil mit Hakenkreuzen und antisemitischen Sprüchen beschmiert war. Dann sei ein Mann aufgestanden und hatte die Idee, den Dreck mit Alkohol abzuwischen. Viele der Passagiere kramten dann in ihren Taschen und suchten nach Mitteln, die als Lösungsmittel taugen und säuberten selbstständig die Bahn. Locke schreibt:

I got on the subway in Manhattan tonight and found a Swastika on every advertisement and every window. The train was silent as everyone stared at each other, uncomfortable and unsure what to do.
One guy got up and said, „Hand sanitizer gets rid of Sharpie. We need alcohol.“ He found some tissues and got to work.
I’ve never seen so many people simultaneously reach into their bags and pockets looking for tissues and Purel. Within about two minutes, all the Nazi symbolism was gone.
Nazi symbolism. On a public train. In New York City. In 2017.
„I guess this is Trump’s America,“ said one passenger. No sir, it’s not. Not tonight and not ever. Not as long as stubborn New Yorkers have anything to say about it.

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Riesiges Putin-Banner an der Manhattan Bridge

Irgendwelche Spaßvögel haben gestern in New York ein großes Banner an die Manhattan Bridge gehängt, das das Konterfei von Wladimir Putin und die Aufschrift „Peacemaker“ zeigt.

New York City police are looking for whoever draped a gigantic banner featuring a portrait of Russian President Vladimir Putin over the side of the Manhattan Bridge on Thursday.

The 20 by 30 feet banner appeared on the side of the bridge between lower Manhattan and the borough of Brooklyn, featuring the Putin dressed in a suit in front of the Russian flag with the word „Peacemaker“ in capital letters.

The New York City Police Department received a call about the banner at 2:45 p.m. and removed it about a half hour later, a spokesman said.

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Ein Van mit 80 Lautsprechern

In New York ist am Wochenende ein Tüp mit seinem Van aufgefallen, weil er während eines Spiels der New York Mets an einer Straßenecke wohl so laut Musik aus seinem Auto spielte, dass das als Ruhestörung gewertet wurde. Kein Wunder – in seinem Transporter hatte er gut 80 Lautsprecher verbaut, die dann natürlich auch zum akustischen Einsatz kamen. Die Polizei machte dem ein Ende und nahm den Mann fest. Sein Statement:

„I know it’s illegal, but it’s the weekend.“

Wer, bitte, soll dafür denn kein Verständnis entwickeln. Allerdings muss es ja auch nicht immer gleich New York sein. Hier in der Brandenburger Steppe gäbe es dutzende Einsatzmöglichkeiten für die Box auf Rädern.

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(Foto: NYPD, via Robyn)

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In HD: New York 1993

DVHS-Aufnahmen aus New York 1993. DVHS war der Nachfolger des VHS-Formats und konnte anders als sein Vorgänger auch HDTV-Filmen aufzeichnen.

Das „D“ in D-VHS stand ursprünglich für Data-VHS, da Anfangs geplant war, das System auch für die Speicherung von Computerdaten aller Art zu verwenden. Aus diesem Grund war auf D-VHS Kassetten üblicherweise auch die Kapazität in Gigabyte angeführt. Nachdem dies jedoch nie umgesetzt und das System allgemein als Digital-VHS bezeichnet wurde, wurde es später von JVC auch offiziell umbenannt.

D-VHS war zum Zeitpunkt der Einführung neben DV das einzige, für den Heimgebrauch erschwingliche, digitale Videosystem mit der Möglichkeit Eigenaufnahmen zu erstellen, wobei D-VHS im Gegensatz zu DV, welches vorwiegend in mobilen Camcordern zum Einsatz kam, ausschließlich in Form von stationären Videorecordern für den Heimgebrauch erhältlich war.
(Wikipedia)

Ich habe mich da nicht reingelesen und derweil dieses Video angesehen, das als gutes Beispiel dafür wird. Und die Qualität erscheint mir für die 23 Jahre wirklich außerordentlich gut.


(Direktlink, via Likecool)

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New York City: Wait or Run

Bevor ich im letzten Sommer zum ersten Mal in New York war, habe ich mir nicht vorstellen können, welche Faszination New York City tatsächlich zu gebären vermag. Seitdem hat sich diese Stadt irgendwie in mir festgesetzt, regelrecht eingebrannt. Ich will wieder dort hin. Länger. Intensiver. Jetzt, wo ich dieses diese Faszination sehr gut wiedergebende Video von Oliver Nermerich und Karsten Boysen sehe, würde ich gerne sofort den nächsten Flieger nehmen. Instant Fernweh.

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New Yorker baut Iglu im Schneesturm und vermietet es auf Airbnb

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Patrick Horton hatte mit dem vielen Schnee, der die Tage in New York runterkam, eine kleine Geschäftsidee entwickelt. Er band sich sechs Stunden Zeit an seinen Schneeschieber und anderes Werkzeug und baute ein Iglu, in dem zwei Personen übernachten können. Das Dingen inserierte er dann als „Boutique Winter Igloo“ auf Airbnb. Lage: Brooklyn, Preis: $200.00 pro Nacht. Airbnb schmiss das Angebot allerdings recht schnell wieder raus – Horton hatte zu diesem Zeitpunkt bereits fünf Mietanfragen auf das in seinem Garten stehende Iglu erhalten.

Obwohl in der Ostküstenmetropole jetzt das Tauwetter beginnt, will Horton sein Iglu auf anderen Plattformen inserieren.

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