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Schlagwort: Optic

Licht trifft auf dichroitische Prismen

Aus der Kategorie: Schönheiten aus dem Bereich der Physik, oder aber Licht trifft auf dichroitische Prismen.

Ein dichroitisches Prisma ist ein optisches Prisma, das einen Lichtstrahl in zwei Strahlen unterschiedlicher Spektren bzw. Farben aufteilt. Es wird gewöhnlich aus Glas gefertigt, wobei bestimmte Oberflächen mit dichroitischen Spiegeln versehen sind, die Licht abhängig von dessen Wellenlänge reflektieren oder durchlassen.


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(Direktlink, via BoingBoing)

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Diese Erdbeeren sind nicht rot

Hirnfick? Nein, Farbkonstanz.

„Als Farbkonstanz bezeichnet man die wahrgenommene Stabilität einer Objektfarbe unter verschiedenen Beleuchtungsumgebungen. Beispielsweise erscheint uns eine Zitrone gelb, unabhängig davon, ob wir diese bei Sonnenschein, unter einer herkömmlichen Glühbirne oder dem Licht einer Fluoreszenzlampe betrachten.“

Der Check in Photoshop zeigt:

„The „reddest“ part I could find using the eyedropper had an RGB value of 153/181/182. So technically there is some red in the image, but here is what 153/181/182 looks like:“

Gar nicht mal so rot.
(via BoingBoing)

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Wie ein würfeliges Kaleidoskop: Holoscope

The Holoscope: a cube of mirrors. A type of kaleidoscope based on truncated Platonic solids by artist Gary Allison. This holoscope is in the form of a cube with each corner cut off allowing light to enter through triangular holes. Through the symmetry of the reflections, these triangles appear as an infinite array of stellated octahedrons. Each holoscope has stained glass on the exterior and front surface mirrors on the inside which create the amazing and seemingly impossible spaces within.

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Veränderungsblindheit

Veränderungsblindheit bezeichnet ein Phänomen der visuellen Wahrnehmung, bei dem teilweise große Änderungen in einer visuellen Szenerie vom Betrachter nicht wahrgenommen werden.

Blickt der Betrachter beispielsweise auf eine Abbildung und wird die Aufmerksamkeit für kurze Zeit, etwa durch eine vorbeigehende Person, abgelenkt, so erkennt der Betrachter in dieser Zwischenzeit vorgenommene Veränderungen des Bildes nicht, auch wenn diese erheblich sind.“

Wenn man die Änderung mal gesehen hat, fragt man sich, wie man sie überhaupt übersehen konnte. Ich verrate nichts.

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(Danke, Kathrin!)

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Kontaktlinsen 1948

Ich mag ja meine Brille und habe auch deshalb nie darüber nachgedacht, zu Kontaktlinsen zu wechseln. Heute sind die ja relativ komfortabel. Dass das nicht immer der Fall war, zeigt dieser kurze Film aus dem Jahr 1948. So praktisch das die Trägerin danach auch empfunden habe mag, der Weg dorthin, war eine echte Prozedur.


(Direktlink, via Tyrosize)

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Rube Goldberg Machine aus Licht und Glas

Optik.

This slick commercial for Japanese high-speed optical internet service au Hikari has a pretty novel take on the Rube Goldberg Machine. Each sequence in the device is powered (or otherwise set in motion) by a single beam of light sent through magnifying glasses and mirrors to burn strings, pop balloons, and melt bits of ice. Even if you’re Rube Goldberg’d out lately, this is worth a watch.


(Direktlink, via Colossal)

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