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Schlagwort: Parasitism

Ärztin entfernt lebenden acht Zentimeter langen Wurm aus menschlichem Gehirn

In Australien hat eine Neurochirurgin im Hirn einer Frau mit längerer undefinierter Krankheit eine unerwartete und lebendige Entdeckung gemacht, die ihr den „Schreck ihres Lebens“ einbrachte. Während einer OP fand sie im Gehirn einer Frau einen Parasiten in Form eines acht Zentimeter langen Wurms, der so eigentlich nur in Schlangen vorkommt. Wahrscheinlich gelang der Wurm über Nahrungsaufnahme in den Körper der Frau.

»Die arme Patientin, sie war so tapfer und wundervoll. Niemand will die erste Person sein, in der so etwas gefunden wird«, sagte Arzt Sanjaya Senanayake. Seinen Angaben zufolge erholt sich die Frau gut, wird aber weiter beobachtet. Offen bleibt noch die Frage, warum ihr Körper den Parasiten nicht abgestoßen hat.


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Gottesanbeterin wird in Wasser gehalten, um Parasiten aus ihr zu holen

Parasiten sind maximal unangenehme Lebewesen, wie ich finde. Aber auch dort gibt es neben den ekligen welche, die noch ein Ticken ekliger sind, wobei das natürlich immer der ganz subjektiven Wahrnehmung obliegt. Diese Pferdehaarwürmer, die mir bis eben gänzlich unbekannt waren, sind wohl die Art von Parasiten die Inhalt von Albträumen sind. Also wirklich.

Die Pferdehaarwürmer sind im Larvenstadium Parasiten. Als mikroskopisch kleine Larven von rund 0,1 Millimetern Länge[6] gelangen sie in ihre Wirte, meist Heuschrecken, Grillen, Gottesanbeterinnen oder Wasserkäfer, von deren Hämolymphe sie sich ernähren.

[…]

Nach mehreren Häutungen wachsen die Larven zu ihrer endgültigen Länge heran. Nach Abschluss ihres Larvenstadiums müssen die adulten Tiere zur Paarung und Eiablage in ein Gewässer gelangen. Durch hormonelle Steuerung oder Wasserentzug beeinflussen die Pferdehaarwürmer das Verhalten ihrer Wirtstiere, damit diese das Wasser aufsuchen. Dort verlassen die Würmer ihre Wirte, die danach meist verenden oder ertrinken.

https://twitter.com/WowTerrifying/status/1628900153649135616

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Nordkoreaner wird auf der Flucht nach Südkorea angeschossen – jetzt wurde ihm ein 27 Zentimeter langer Wurm entfernt

Letzte Woche versuchte ein nordkoreanischer Soldat über die Grenze nach Südkorea zu fliehen. Bei diesem Versuch wurde er angeschossen, aber von südkoreanischen Soldaten gerettet. Das diese Momente zeigende Video der UN erinnert an längst vergangene Zeiten an der innerdeutschen Grenzen. Krass, wenn man bedenkt, dass wir das Jahr 2017 zählen.


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Hier in langer Version.


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Die UN wirft Nordkorea jetzt eine Verletzung des vereinbarten Waffenstillstandes vor.

Die Volksarmee verletzte danach den Angaben zufolge das Abkommen zweifach: Einmal, als Soldaten über die militärische Demarkationslinie hinweg auf den Flüchtenden geschossen hätten, und das andere Mal, als einer der Soldaten bei der Verfolgung für kurze Zeit die Linie überschritten habe.

Damit nicht genug für den Geflüchteten. Ein erfahrener, südkoreanischer Chirurg hat dem Mann jetzt einen 27 Zentimeter langen Spulwurm entfernt. In Nordkorea wohl nicht so selten, da die dort ihre Felder mit menschlichen Exkrementen düngen.

Bei dem Wurm, der im Darm des nordkoreanischen Flüchtlings auf 27 Zentimeter Länge anwuchs, handelt es sich laut einem Medienbericht um einen Spulwurm (Ascaris lumbricoides). Dessen Eier können lange im Boden überleben. Werden sie verzehrt, schlüpfen die Larven im Darm und wandern über die Blutbahn in die Lunge. Dort entwickeln sie sich weiter und lösen Hustenanfälle aus, so dass sie hochgehustet und dann zum Teil wieder verschluckt werden.

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