Zum Inhalt springen

Schlagwort: Photography

Berliner Fernsehturm, hyperlapsed

Felix von Berlinelapse erklärt hier kurz und bündig, wie er ein Hyperlapse-Video des Berliner Fernsehturms auf einer Strecke von 10 Kilometern mit nur 42 Fotos aufgenommen hat.

Sometimes you don’t need hundred of photos for a great Hyperlapse. For this one I shot only 42 images and created an endless loop.


(Direktlink)

Ein Kommentar

40 Jahre alte Polaroidkamera macht Fotos, während sie auf einer Drohne herumfliegt

Clark Lupton hat eine Polaroid Sun 600 von 1984 an seine Drohne montiert, mit einer Fernbedienung ausgestattet und mit dieser Verbindung aus alt und neu Fotos aus der Luft gemacht. Ich mag die Idee – und Polaroid Optik sowieso.

1984 Polaroid Sun 600 gets airborne for the first time in 40 years…I rigged the drone with a 6KG servo to click the shutter button.


(Direktlink)


(Direktlink, via Laughing Squid)

Einen Kommentar hinterlassen

Bei -38 °C im Yellowstone National Park

Ich fand es die Tage hier recht kalt. Eis und Schnee machen das Radfahren recht ungemütlich, aber irgendwie geht es dann doch immer noch. Ich hoffe, dass das jetzt mal bald durch ist.

Ich habe keine Ahnung, wie sich -38 °C anfühlen. Das Kälteste, an dass ich mich erinnern kann, waren -18 °C und die waren brutal. Aber wir Menschen haben ja auch nur wenig Fell. Den Tieren geht es da diesbezüglich besser, womöglich aber werden einige von denen bei -38 °C dennoch etwas frieren.

Drew Simms war mit seiner Kamera bei derartigen Temperaturen im Yellowstone National Park unterwegs und hat festgehalten, wie es dort so ist wenn es richtig kalt ist.

I was lucky enough to spend just over a week around Yellowstone National Park in Wyoming last winter. Weather was brutal with temps reaching almost -40F! I spent time photographing and filming some of my all time favorite wildlife experiences. Including frozen bison, multiple coyotes, mountain goats, big horn sheep, and many of the geysers around the park. Hands down one of my most memorable winter camping trips of my life.


(Direktlink, via The Kid Should See This)

6 Kommentare

Lava fließt in eine isländische Stadt

Am frühen Sonntag begann außerhalb der isländischen Stadt Grindavik ein neuer Vulkanausbruch, der die Bewohner zur Evakuierung veranlasste. The Atlantic hat eine Fotostrecke dieser immensen Naturgewalt, die zeigt, wie die Lava zu Teilen in die Stadt fließt, wobei einige Häuser niederbrannten.

Einen Kommentar hinterlassen

Lava-Auge

Der Fotograf Jeroen Van Nieuwenhove mit einem Blick von oben auf flüssiges Gestein in Island mit einer Temperatur von ~1200 °C. Faszinierend.

Out of all the footage I captured during the past three eruptions, this clip easily makes my nerdy heart beat the fastest. It looks like a great eye, lidless, wreathed in flame (anyone out there who got the reference?!😅). What you’re looking at is a top down view of a lava river rushing down a hill. The lava is so liquid, it’s moving almost as if it were water. This is because I recorded this very close to a vent further up the hill. The lava’s temperature is still close to 1200-1250 degrees Celsius here. Additionally, because it’s going downhill, it’s going even faster than you’d expect. When I spotted this “lavafall” from ground level, I immediately knew I needed to get my drone above it as that was where it would look really interesting to me.

Einen Kommentar hinterlassen

Eine Kathedrale, ein Berg und der Mond

Was für ein atemberaubend schönes Foto, das Valerio Minato von der Basilika Superga, dem Berg Monviso und dem Mond geschossen hat. Davon macht man wahrscheinlich so nur eines in seinem Leben.

Taken in Piemonte, Italy, the cathedral in the foreground is the Basilica of Superga, the mountain in the middle is Monviso, and, well, you know which moon is in the background. Here, even though the setting Moon was captured in a crescent phase, the exposure was long enough for doubly reflected Earthlight, called the da Vinci glow, to illuminate the entire top of the Moon.


(via Kottke)

13 Kommentare

Einhundertundvierzig Zeichen

Twitter im Jahr 2011. Die Menschen dort sind irgendwie noch gut miteinander, was sich über die Jahre ja deutlich geändert hat. Chris Floyd hat in jenem Jahr eine echte Zeitkapsel geschaffen indem er 140 Menschen, denen er damals ein Jahr lang auf Twitter folgte, portraitierte, Video- und Audioaufnahmen von ihnen daraus machte und mit ihnen darüber sprach, was Twitter für sie bedeutete. Und ich fänd’s jetzt gerade halt auch voll spannend, wer von diesen ganzen Menschen bis heute dort durchgehalten hat.

Ich habe unzählige Menschen über Twitter in echt kennen- und nicht wenige von denen lieben gelernt. Manche haben mich enttäuscht – und ich sie vielleicht auch. Klar. Ich habe Twitter wirklich sehr gerne gehabt und finde es irgendwie wierd, das eigentlich mal großartige Medium aktuell beim Absturz zuzusehen. Aber so ist es eben.

(Direktlink, via Kottke)

Weitere Fotos von Floyd und Geschichten von Menschen bei Twitter auf „One Hundred & Forty Characters“.

Ein Kommentar