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Schlagwort: Photography

Ein scheinbar der Natur überlassener VW Bulli, der eigentlich nur ein Modellauto ist – und wie das gemacht wurde

Hernandez hatte die Idee, einen aufgegebenen Bulli im Schnee zu fotografieren. Offenbar haperte es an einem echten Bulli und am Schnee. Aber wer braucht beides schon, um trotz des Mangels daran ein aussagekräftiges Foto machen zu können? Hernandez jedenfalls nicht nicht. Er hat einen ollen Bulli als ordinäre Modellbaukiste, Licht für seine Fotografie und kann offensichtlich bestens inszenieren. Klasse!


(Direktlink, via Boing Boing)

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Ein sich auf einem Fluss drehender Kreis aus Eis

Die Fotografin Kaylyn Messer hat im Snoqualmie River, Washington, ein ganz nicht alltägliches Naturschauspiel festhalten können. Bei diesem bildet sich in dem Fluss eine große Eisplatte in der Form eines Kreises und dreht sich mit der Strömung im Kreis. Auf ihrem Blog zeigt sie allerhand Fotos des sich drehenden Kreises. Natur kann so wundervoll sein.

(Direktlink, via Doobybrain)

Ice Circles, or ice disks, are a natural phenomena where a thin layer of ice spins on top of flowing water. I heard through a Facebook post about an ice circle spinning on the Middle Fork Snoqualmie River close to where I live so I decided to check it out. I drove along the NF-5600 road peering over each bridge. I was elated to see that the circle was still intact and spinning. I spent the afternoon watching the slow rotations and listening to the murmurs of the ice. A few notches of ice were broken from the nearly perfect circle.

(Direktlink)

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Über Hong Kongs Architektur der Dichte

Michael Wolf, Fotograf aus München, hat für seine großartige Serie Architecture of Density die Wohnsilos Hongkongs fotografiert und aus seinen Aufnahmen ein Buch gemacht. Vergriffen und gar nicht mal so billig – aus Gründen wahrscheinlich. Nicht ganz neu, dieses Buch, aber vor ein paar Monaten sprach er dann in diesem Video über seinen Antrieb darüber, Bilder wie diese zu machen. Und ich hab‘ gerade Bock, mir diesen Bildband irgendwie besorgen zu wollen.


(Direktlink, via Doobybrain)

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Unsere sechs Welpen: Woche vier bis sechs

Poppy, Lila, Rosa, Lola, Blondie und Klaus sind verdammt schnell gewachsen und machen auch nicht den Eindruck, sich dabei irgendwie bremsen zu wollen. Irgendwie schade, dass sie uns, bis auf eine, in schon vier Wochen verlassen haben werden. Das so erleben zu können, ist eine Erfahrung, die nicht jedem zuteil wird. Wachsendes Leben und so. Die Sechs sind wohl auf, einige verdammt gut genährt, und alle verdammt fotogen.

Ich hab hier mal ein paar Bilder geparkt (Noch mehr davon auf Flickr). Und ein Video.


(Direktlink)

Und eines der mir jetzt schon liebsten GIFs für das Jahr 2017. Sagt Hallo zu Lila, die am Ende wohl hier bleiben wird. Keine guckt so schön wie sie.

Hier waren die Sechs vier Wochen +:

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Nach sechs Wochen dann endlich mal etwas länger in der Sonne draußen tollen:

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Nachdem die sechs zum ersten Mal für 30 Minuten unter der Sonne im Garten waren.

Noch mehr Fotos in diesem Flickr-Album. Und ja, ich bin schwer verliebt. Wir alle hier. In alle sechs, die hier ihre eigene Kategorie haben.

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Nebelschwaden in schönstem Licht

Nick Steinberg, Fotograf aus San Francisco hat in den letzten Jahren absolut beeindruckende Bilder von Nebelschwaden gemacht, die über San Francisco hinwegziehen. Dafür hat er, so sagt er, nie Photoshop, sondern einzig seine Kamera bemühen müssen.

Recently in my studies of the area I have discovered something amazing! During the summer months, when the fog is created from high amounts of inland heat, it gets too high to shoot in the bay area (including the Golden Gate Bridge) as it is usually above 1,000′ and the bridge sits at 746′. In addition, since it is coming from the Pacific ocean, the coastline is pretty much unshootable. So the only option is to hit up the high vantage points, one of the best being Mt. Tamalpais, which sits at 2,572′. Mt. Tam allows you to get, “above it all” and is literally heaven on earth as you feel on top of the world or almost on an airplane looking down on clouds. What I discovered from hundreds of trips up there is, when the fog rolls through and is at the perfect height and density, it will create wave-like movements as it contours the land. This is where I coined the term “Fog Waves” as it literally looks like waves that resemble the ocean.


(via Laughing Squid)

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Die Geschichte hinter dem ikonischen Mittagspause-auf-einem-Wolkenkratzer-Foto von 1932

Das Time Magazine hat mal geguckt, wie das ikonische Foto aus dem Jahr 1932 in der Höhe New Yorks damals zu Stande kam. Harte Zeiten aufm Bau.

„Mittagspause auf einem Wolkenkratzer (englisch: Lunch atop a Skyscraper) ist eine berühmte Fotografie, die 1932 während der Entstehung des Rockefeller Centers beim Bau des RCA-Building aufgenommen wurde. Das aufgenommene RCA-Building heißt seit 2015 Comcast Building, das Foto wurde von Charles C. Ebbets erstellt.

[…]

Das Foto zeigt elf Männer, die auf einem Stahlträger ihre Mittagspause machen und ihre Füße aus etwa 250 m Höhe über den Straßen von Manhattan in New York herunterbaumeln lassen; etwaige Sicherungen der einzelnen Personen sind, wenn überhaupt vorhanden, nicht erkennbar. Das Bild entstand am 29. September 1932 und ist kurze Zeit später im New York Herald Tribune erschienen. Es wurde vom 69. Stock des Gebäudes aufgenommen.“
(Wikipedia)


(Direktlink, via Devour)

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