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Schlagwort: Science

Über die tödlichsten Farben der Geschichte

Höchstinteressantes Video über die gesundheitsgefährdenden Auswirkungen ganz alter Farben und warum wir sie heute lieber nicht mehr nutzen.

Als Radium entdeckt wurde, verlockte seine leuchtend grüne Farbe die Menschen dazu, Schönheitsprodukte und Schmuck damit zu färben. Erst sehr viel später erkannte man, dass die schädliche Effekte von Radium als radioaktiven Element seine visuellen Vorzüge überwogen. Leider war Radium nich das einzige Pigment, das eins harmlos oder nützlich wirkte, sich aber als tödlich ehrausstellte. J. V. Maranto berichtet ausführlich über die tödlichsten Farben der Geschichte.


(Direktlink, via Twisted Sifter)

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NASA lässt Sonde absichtlich in Asteroiden krachen

Letzte Nacht hat die NASA erstmalig eine Sonde der Mission »Dart« (Double Asteroid Redirection Test) in den Asteroiden Dimorphos gesteuert, um Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie weit die Laufbahn eines Asteroiden durch derartige Aktionen von außen manipulierbar ist. Falls mal einer auf die Erde zusteuern sollte. „Dart“, ein 330 Millionen teures Projekt, schlug zielgenau auf Dimorphos ein.

Nach dem erfolgreichen Aufprall beginne nun die eigentliche wissenschaftliche Arbeit, sagte Nasa-Managerin Glaze. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler müssen nun untersuchen, ob sich die rund zwölfstündige Umlaufbahn des Dimorphos durch den Einschlag der Sonde verändert hat – und wenn ja, inwiefern sie sich verändert hat.


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Wie hoch wir als Menschen an anderen Orten des Sonnensystems springen könnten

In der Animation natürlich erstmal nur rein hypothetisch, ich gehe aber natürlich davon aus, dass es dazu wissenschaftliche erhobene Daten gibt, die genau das stützen. Übernehme allerdings auch keine Garantie dafür, dass ihr auf dem Mirinda 57 Meter in die Höhe springen könnt. Wäre allerdings bei dem Versuch ganz gerne dabei.

How high you would jump on other planets or moons?
In this video we represent the average jump height of a person on Earth and its equivalent in other worlds of the Solar System.


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Warum man am Feuer gefühlt immer im Rauch sitzt

Der Versuch einer physikalischen Erklärung dieses „Phänomens“, das eigentlich keins ist.

And the real key to understanding why smoke keeps blowing in your face is that the rising air doesn’t just rise on its own. It is pushed by the air around it. Because when hot air moves away from the fire, the air that pushed it keeps right on going and fills the gap that the hot air left behind. And this is where you come in.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Visuelle Rekonstruktion eines 72 Millionen Jahren alten Dinosaurier-Eis mit Embryo

Ende des letzten Jahres ist in China ein fossiles Dinosaurier-Ei wieder aufgetaucht, das vorher schon ein paar Jahre in einem Lager lag. Es handelt sich dabei um ein Ei, das samt sich darin befindendem Embryo als Fossil wohl 72 Millionen Jahre alt sein könnte und eines der besten Exemplare seiner Art sein dürfte. SpOn hat diese Story dazu:

Das fachkundige Museumspersonal identifizierte den Fund als Dinosaurierei und ließ ihn präparieren. Zum Vorschein kam ein außergewöhnlich gut erhaltener Embryo. Das von Kopf bis Schwanz geschätzt 27 Zentimeter lange Tier kauerte zusammengedrückt in dem Ei von rund 17 Zentimetern Länge. Solche Funde seien sehr selten und meist unvollständig, heißt es.

Die Forschergruppe um Lida Xing hat das Ei in einer Animation zu rekonstruieren versucht. Demnach hätte das Ei samt Embryo so aussehen können.


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SlowMo: Baseball trifft mit 1700 km/h auf einen 3,5-Kilo-Becher Mayonnaise

Bei SmarterEveryDay haben sie mit ihrer selbstentwickelten Baseballkanone zu Testzwecken erst auf einen Becher mit bunten Zuckerstreuseln geschossen und später dann einen Baseball mit über 1700 km/h auf ein 3,5 Kilo Mayonnaise fassendes Plastikglas treffen lassen. Das haben sie natürlich in Super SlowMo aufgenommen. Alles für die Wissenschaft.


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Wie viele Marshmallows man aus dem Marshmallow Man der Ghostbusters machen könnte


(Direktlink)

Ich liebe das Netz ja auch dafür, dass sich Leute um die wirklich wichtigen Fragen kümmern und Antworten darauf zu finden versuchen. Wie zum Beispiel diese, wie viele Marshmallows man aus dem Marshmallow Man der Ghostbusters machen könnte. Und dann rechnen die das höchstseriös aus, na klar.

Das ist alles höchstkompliziert, weshalb ich darauf verzichtet habe, selber zu versuchen, das zu berechnen. Aber dafür gibt es da draußen ja Profis. Und ehrlich, ich verstehe auch nur 2/4 davon, aber es ist halt auch nicht mein Job, das zu tun. Kurz: Man könnte aus dem Marshmallow Man der Ghostbusters 300 Millionen Marshmallows machen. Wow.

Mit Grafiken und alles:

Once Hind gridded-up Stay Puft, he made estimations for each part. For example, the hat is about three feet high, with a radius of 10 feet, making it 942.3 cubic feet. As for the head, Hind estimated it was 20 feet high, with a radius of 14 feet, making it 12,312.7 cubic feet. From there, you kinda get the idea, but the unique shape of the torso involved a bit more work. „For the torso,“ Hind says, „I used an approach based on the volume of a solid of revolution to plot the slight S shaped curve of his side and rotate it.“

I’ve read that sentence 20 times and I still don’t understand it, but he did include more visuals, which I sorta understand.

All told, Hind concluded that the Stay Puft Marshmallow Man has a volume of 151,960.2 cubic feet, but we reasoned that his pupils, mouth, neckerchief and certain parts of his hat aren’t made of marshmallow, so once those are removed, the Stay Puft Marshmallow Man is 151,772.2 cubic feet of actual marshmallow.

(via BoingBoing)

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