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Schlagwort: Sex

Sex im Weltall

„Sex im Weltall“ wäre ein fantastischer Name für eine Band, wie ich finde. Sex im Weltall ist aber auch Thema bei Forscher*innen, die sich diesem ob des perspektivisch zunehmenden Weltraumtourismus widmen wollen, denn es ist offenbar klar: wer ins Weltall fliegt, will dort auch knöpern und Fortpflanzung im All ist bisher nur wenig erforscht. Das soll sich ändern
.

Bei Weltraumtouristen besteht durchaus die Möglichkeit, dass sie im All Sex haben möchten – und auch haben. Folglich kann es auch zu einer Befruchtung in der Schwerelosigkeit kommen; wie bedenklich oder unbedenklich das ist, ist noch nicht erforscht. Diese risikobereite Personengruppe könnte laut den Forschern eher dazu neigen, Normen, Regeln und Vorgaben zu ignorieren.

(via Andreas)

Ein Kommentar

Wichsen gegen die AfD

„Lebe jeden Tag so, dass die AfD etwas dagegen haben könnte.“

Und das kann nicht nur in diesem Fall mal wieder recht einfach sein; masturbiert so oft ihr könnt. Alle. Denn die JA in Bayern findet, dass Masturbation „einen der schöpferischen Energie, vieler Nährstoffe und männlichen Kraft beraubt“. Kein Wort davon, dass auch Frauen masturbieren können. Wenig überraschend, das. AfD halt.

Auf seinem Facebookprofil zeigte er eine Karikatur von Männern verschiedenen Alters, Masturbierende wie Enthaltsame. Erstere ausgezehrt, buckelig und dümmlich dreinblickend, Letztere stolz, stattlich und gesund. „Es“ (also die Selbstbefriedigung), berichtet Deutscher, habe heutzutage „Ausmaße angenommen, die weit über die ,natürlichen Bedürfnisse‘ hinausgehen“. Masturbation sollte daher „generell eingestellt werden, da sie einen der schöpferischen Energie, vieler Nährstoffe und männlichen Kraft beraubt“.

(via Volker)

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Sex auf der Zugtoilette ist nicht strafbar

(Symbolbild)

Ein junges Paar hat neulich auf der Toilette eines Regionalzugs in Baden-Württemberg so leidenschaftlich und wohl auch so laut geknöpert, dass eine Mitreisende sich derart gestört fühlte, dass die Polizei kommen und die Aufregung schlichten musste. Man stellte allerdings auch fest: Strafbar sei das nicht.

Der Umstand, dass ein junges Paar am frühen Mittwochabend seine Triebe offenbar nicht mehr unter Kontrolle hatte, rief gegen 19 Uhr Einsatzkräfte des Polizeireviers Haslach auf den Plan. Das Außergewöhnliche daran: Der 27 Jahre alte Mann und seine sechs Jahre jüngere Begleiterin suchten nicht einfach zu Hause die körperliche Nähe des jeweils anderen. Stattdessen diente die Toilette einer Regionalbahn als Bühne ihres Liebesakts. Von den Geräuschen des außergewöhnlichen „Treibens“ abgeneigt, äußerte eine 33-jährige Passagierin ihren Unmut, woraufhin sich auf Höhe des Bahnhofs ein Streitgespräch entwickelte. Den hinzugerufenen Ordnungshütern gelang es, die Gemüter wieder zu beruhigen. Zu strafbaren Handlungen kam es letztlich nicht.

(via SpOn)

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Erlangen: Igel beim Sex stören die Anwohner

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(Symbolfoto: Pixabay)

In Erlangen haben Anwohner die Polizei gerufen, weil ein Igel-Pärchen beim Knöpern wohl zu laute Geräusche von sich gegeben hat. Hoffentlich rufen die Igel nicht mal die Polente, wenn die Anwohner zu laut beim Sex sind…

Die Igel konnten einer etwaigen Anzeige entkommen und suchten vor dem Aufnehmen der Personalien das Weite.

„Er hörte ein lautes Schnaufen unter der Treppe am Hauseingang“, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Die alarmierte Streife durchsuchte das Anwesen in Erlangen und entdeckte schließlich die zwei Igel.

Igel fauchen beim Akt
Das Tierpärchen hatte an dem lauschigen Plätzchen etwa zwanzig Minuten ordentlich Lärm gemacht. „Igel fauchen laut während des stundenlangen Aktes – und am meisten Krach macht das Männchen“, erklärte eine Expertin der tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München die „verdächtigen Geräusche“.

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Sex im Schwimmbad: Jugendliches Paar zu Arreststrafen verurteilt

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(Symbolfoto: Leo Hidalgo, CC BY 2.0)

Ein 19-Jähriger und seine ein Jahr jüngere Partnerin sollen in einem Schwimmbad mit dem Namen „Erlebnisgrotte“ im Dezember letzten Jahres Sex gehabt haben. Die Bademeister der Grotte bekamen wohl Wind davon und es folgte eine Anzeige wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses“. Der junge Mann gab an, dass ihm lediglich die Buchse von den Lenden gerutscht sei. Irgendwas schließlich muss er sagen und womöglich hoffte er, dass das nicht ganz unmöglich sei. Ein Augsburger Jugendrichter jedenfalls verdonnerte den 19-Jährigen jetzt zu zwei Wochen Dauerarrest – und überbot damit sogar den Strafantrag der Staatsanwaltschaft. Die Frau erhielt einen sogenannten Freizeitarrest, der in der Regel ein Wochenende umfasst, und muss zudem 32 Stunden Hilfsdienste leisten.

Ich finde das Urteil mehr als derbe, zumal ich weiß, wie zurückhaltend mitunter Arreststrafen auferlegt werden, sind sie schließlich das letzte echte Sanktionsmittel vor dem Jugendknast.

Ich will nicht sagen, dass dieses Urteil mittelalterlich wäre, aber… Immer schön die Hosen beim Baden anlassen!

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