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Schlagwort: Software

In einer japanischen Fabrik, die 40 Jahre alte Software zur Gestaltung ihrer traditionellen Textilien nutzt

Miyata Textile Co. ist ein japanisches Unternehmen, das seit hundert Jahren Stoffe herstellt und dafür seit den 1980er Jahren dieselbe Software verwendet. Das System läuft mit Kassetten und Lochbändern offenbar so gut, dass daran bis heute nichts verändert wurde. Never touch a running system.


(Direktlink, via BoingBoing)

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KI lernt laufen

Hi Albert.
So lange es nur laufen ist. Aber dabei wird es ganz sicher nicht bleiben.

In this video an AI named Albert learns how to walk to escape 5 rooms I created. The AI was trained using Deep Reinforcement Learning, a method of Machine Learning which involves rewarding the agent for doing something correctly, and punishing it for doing anything incorrectly. Albert’s actions are controlled by a Neural Network that’s updated after each attempt in order to try to give Albert more rewards and less punishments over time. Check the pinned comment for more information on how the AI was trained!


(Direktlink)

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Apples „Find My iPhone“ führt immer wieder Menschen zu einem Haus, in dem die iPhones nicht sind

Ein Softwarefehler führt dazu, dass Apples „Find My iPhone“ immer wieder fremde Leute zum Haus von Scott Schuster in Richmond, Texas, führt, die dann ihre Telefone dort vermuten und diese gerne von Schuster wiederhaben wollen. Der aber hat die gar nicht im Haus und ist verständlicherweise wenig darüber amüsiert. Er hat Apple kontaktiert, die bisher nicht reagiert haben.


(Direktlink, via Neatorama)

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Microsoft Word x Architektur

Sieht für mich ja auch ein bisschen so aus, als hätte hier wer in Open Office formatiert, dann als .docx-File gespeichert und den Bums dann tatsächlich in Word geöffnet. Wie auch immer: ihr kennt die Problematik.

https://twitter.com/FiIetstueck/status/1485738009240772610

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Freie Software kreiert traditionelle japanische Holzverbindungen

Ich bin immer wieder von den Videos fasziniert, die zeigen, was traditionelle japanische Holzverbindungen können. Um diese zu erlernen bedarf es wahrscheinlich ein paar Jahre. Allerdings gibt es mit Tsugite jetzt eine freie Software, die diese Verbindungen generiert, so dass man sie selber nur noch handwerkeln muss. Vielleicht ein Plan fürs Wochenende.


(Direktlink, via Nag on the lake)

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Neue DJ-Software für Spotify am Mac und auf Android: djay Pro

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Ich persönlich halte von Spotify so wenig, dass ich bis heute dort keinen Account habe, allerdings den für meine Große bezahle, die das alles „sehr praktisch“ findet. Ich kann dem nichts abgewinnen.

Nun bringt Algoriddim mit djay Pro eine DJ-Software an den Start, die als Library einfach Spotify benutzt, womit das Kaufen sämtlicher Tracks endgültig wegfällt. Spotify hat davon nach eigener Aussage über 20 Millionen. djay Pro bringt bis zu vier Decks auf den Screen, lässt zusätzlich die Einbindung von Hardware zu, hat eine Sample-Funktion und eine FX-Sektion. Ganz so wie bei Traktor, dem wahrscheinlichen Marktführer. Zu dem ist wohl iTunes voll integrierbar.

Der Demokratisierung des Auflegens kommt das sicherlich zu gute. Ob das was taugt, kann ich nicht sagen, irgendwer wird das für sich ganz sicher zu nutzen wissen und eine Nachricht ist das allemal wert. djay Pro gibt es aktuell zum Einführungspreis von 45 EURO bei iTunes. Falls das wer testen sollte, mal bitte bescheid geben, was das Dingen kann. Wenn es was kann. Erhältlich für Mac, iPhone, iPad und für Android.

Hier das obligatorische „Hach, was sind wir endgeil“-Promovideo:


(Direktlink)

Hier noch ein paar Screenshots:

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Die „Aktuelle Stunde“ im WDR 1986 über Raubkopierer

So, liebe Kinder, spielte man damals Computerspiele. Meistens ohne Konsolen, ganz ohne mobile Endgeräte, ohne Apps und so Zeug. Das war total aufregend alles, auch wenn ich mein erstes westliches Computerspiel erst vier Jahre nach diesem Beitrag hier spielen konnte. Die Technik, auf der ich das später tat, war die selbe, mein bester Freund war erst ein Commodore C64, später dann ein Amiga 500. Spiele gab es ohne Ende, kaufen ging die keiner, wo sie immer herkamen, wollte keiner wissen – alle wollten nur spielen.

Unter anderem diese Jungs hier haben damals dafür gesorgt, dass wir alle unser Taschengeld für sinnvollere Sachen wie Kippen oder Bier ausgeben konnten, anstatt dafür Games kaufen zu müssen.


(Direktlink, via Interweb3000)

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