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Schlagwort: Telecommunication

Was es wohl gekostet hätte, wenn E.T. nach Hause telefoniert hätte

Ich bin so alt, ich weiß sogar noch, wie sehr es den Eltern vor Ferngesprächen am Festnetz graulte. Einfach weil die mitunter ziemlich teuer werden konnten. Tagsüber. Abends war es dann billiger, wenn ich mich recht erinnere. Alles haben das gehasst, weil das Telefon in der Wohnstube stand, wo auch der Fernseher stand und keiner bei dem Gebrabbel am Telefon noch in Ruhe Glotze gucken konnte, aber das ist eine andere Geschichte.

Bei TollFreeForwarding.com hat man mal überlegt, was es denn wohl gekostet hätte, wenn E.T. im Jahr 1982 per Festnetzanruf tatsächlich Kontakt zu seinem Heimatplaneten aufgenommen hätte, der “3 Millionen Lichtjahre” entfernt im Weltall rumhängt. Als Grundlage dafür wurden verschiedene “Long Distance Calls” vom Standpunkt Kalifornien durchgerechnet und diese dann auf einen Preis pro Meile heruntergebrochen. Ein solcher Anruf hätte den Anschlussinhaber, Elliots Mutter, ca. 76 Quadrillionen Dollar gekostet. Die wär ausgeflippt!


(via RBYN)

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Your phone is now a refugee’s phone

Die BBC hat den Weg nachgezeichnet, den Menschen nehmen, um am Leben bleiben zu können. Auf diesem Weg begleitet sie und hilft ihnen wahrscheinlich bis ziemlich sicher sogar ihr Telefon.

„If you had to flee your country, what’s the one piece of technology you would take with you? This striking film, designed to watch on a mobile phone, helps the viewer to experience with immediacy the confusion and fear facing refugees making a perilous journey by boat. Your phone is now a refugee’s phone. Text messages arrive from your family. Suddenly someone contacts you on WhatsApp warning you to turn back. But are they right? Your lifeline is a phone with no signal that’s rapidly running out of battery.
The film is based on research conducted by BBC Media Action, in partnership with DAHLIA, to help humanitarian agencies be aware of the communication issues of refugees in transit. It found that access to internet, mobile networks and social media are critical in helping people feel more informed and better connected…“


(Direktlink, via Martin)

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12.000 Mark, 16 Kilo: Schnurloses Telefonieren 1987

„Dies ist eine Erfindung für alle Leute, die sich für unentbehrlich halten und glauben, überall erreichbar sein zu müssen.“ Wer kann das schon wollen? Hihi.

Mein Vater hat seiner Mutter auf dem Dorf drei Jahre später so eine Kiste gekauft. Mannesmann D2, wenn ich das recht in Erinnerung habe.

Ein Mobiltelefon, das Handy, gibt es schon immer? Wer kennt noch den Vorläufer: das Kuhntsche Telefon? Ein Ausschnitt vom 4. Februar 1987 – unser 20. Türchen am Video-Adventskalender.

Weitere Türchen anschauen? http://www.radiobremen.de/fernsehen/buten_un_binnen/adventskalender212.html

Posted by buten un binnen on Samstag, 20. Dezember 2014

(via Peter)

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