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Schlagwort: Traffic

Polizei stoppt nackten Mann auf Motorroller

Ich habe das Glück, bei diesen Temperaturen dienstlich im Schwimmbad sein zu können. Dort lässt es sich ohne weiteres auch bei 35C° aushalten. Dieses Glück haben nicht alle und müssen sehen, wie sie sich runterkühlen können. Dieser Herr hier hat die ungewöhnliche Variante gewählt, sich nackt auf einen Motorroller zu setzen und mit dem Dingen durch die Gegend zu fahren. „Ist halt warm, wa?“, sagt er. Recht hat er. Nur erlaubt scheint das nicht. Er wurde von der Polizei angehalten.


(via „>Marcel)

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Mann gibt bei Verkehrskontrolle statt Urin Spermaprobe ab

(Foto: Techline)

In Nordrhein-Westfalen wurde der Fahrer eines Kleintransporters während einer Verkehrskontrolle angehalten und um eine Urinprobe gebeten. Der Grund dafür: die ihn kontrollierenden Polizisten vermuteten, dass der Mann unter Drogen unterwegs war. Der verschwand dann mit seinem Pullerbecher für länger als gewöhnlich im Busch und kam statt mit Urin mit einer Ladung Sperma wieder raus. Diese wurde von der Polizei als unbrauchbar gewertet. Man entschied sich dann für einen Speicheltest, der negativ ausfiel. Der Mann durfte weiter fahren. Kann ja mal passieren.

Der Fahrer eines Kleintransporters lieferte heute Morgen bei einer Polizeikontrolle in Lüdenscheid eine Sperma- statt der geforderten Urinprobe ab. Als die Beamten ihn kontrollierten, zeigte er Anzeichen, die auf Drogenkonsum hindeuteten. Er war mit einem Drogenvortest einverstanden. Für die Urinprobe überreichten die Polizeibeamten einen Becher. Damit verschwand er im Gebüsch. Er brauchte ungewöhnlich lange und kehrte etwas beschämt mit dem genannten Inhalt zurück. Die Beamten erklärten die Probe für unbrauchbar und griffen auf einen Speicheltest zurück. Der fiel negativ aus und der Mann fuhr erleichtert weiter.

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Ein 81-jähriger Rentner aus Newcastle will mithilfe seines Navis nach Rom, landet im oberbergischen Rom – und fährt dort das Ortsschild um

Ein Beitrag, den es hier nur der Headline wegen gibt. Vielleicht die schönste der ganzen Woche. Wahrscheinlich sogar. Irrtum und Unglück in Rom (Oberberg).

Ein 81-jähriger Italiener hatte sich als Ziel gesetzt, mit seinem Jaguar von seinem Wohnort in Newcastle (Nordosten Englands) nach Rom zu fahren. Er gab die Zieladresse in sein Navigtionssystem ein und los ging die Fahrt. Die Verwirrung war groß, als das Navi dann plötzlich angab, er hätte das Ziel erreicht. Auf dem Ortsschild stand zwar Rom, aber irgendwie passte die Umgebung nicht so recht zu seiner Vorstellung des ewigen Rom. Er hatte bei der Zieleingabe wohl nicht so genau hin geschaut, denn das Navi hatte ihn kurzerhand in das oberbergische Rom, dem kleinen Namensbruder, gelotst. Als der 81-Jährige am Freitagmorgen (24.Mai) um 8:20 Uhr ausstieg, war er wohl so verwirrt, dass er darüber vergaß, sein Auto gegen wegrollen zu sichern. Der Jaguar begann auf der abschüssigen Straße zu rollen. Der Senior versuchte noch, den Wagen zu stoppen, das gelang ihm allerdings nicht. Er wurde von der geöffnete Fahrertür erfasst und stürzte. Sein Auto wurde von dem Ortsschild „Rom“ letztlich gestoppt. Ein Rettungswagen brachte den verletzten 81-Jährigen zur stationären Behandlung ins Krankenhaus. Der Jaguar musste abgeschleppt werden.


(Fotos: Polizei Oberbergischer Kreis, via ZDFnrw)

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Hinweis an Hamburger Autofahrer, die gerade im Stau stehen: „Mit dem Fahrrad wärst du schon da!“

Ich persönlich bin Fan der Idee von autofreien Innenstädten. Zumindest hier ist die Innenstadt so klein, dass man easy in wenigen Minuten zu Fuß durch diese laufen kann. Momentan allerdings stören einen dabei die Autos, die sich um Parkplätze streiten und die kleinen Straßen kontinuierlich verstopfen. Und das, obwohl man hier, wenn nicht gar zu Fuß, doch mindestens mit dem Fahrrad schneller wäre. Immer und ohne Ausnahme. Offenbar gilt das auch für größere Städte. Wie in diesem Fall für Hamburg, wo die Initiative Hamburg dreht sich an den Landungsbrücken mal eben einen Banner für die tausenden im Stau stehenden Autofahrer platziert hat. Ob die Message dort auch ankommt? Wer weiß.


(via Urbanshit)

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25 Jahre alte Zukunftsvision zu Carsharing und Navigation per Smartphone

Ein Industriefilm aus dem Jahre 1994, der sich damals mit Carsharing und Navigation in der Zukunft auseinandersetzte.

Am Beispiel eines verliebten Paares demonstriert dieser Industriefilm von 1994 die Visionen der Industrie zu Carsharing, Elektromobilität, Smartphone-Nutzung und Navigation im Auto. 25 Jahre später ist es etwas ernüchternd festzustellen, wie wenig von diesen Visionen tatsächlich von deutschen Unternehmen dann in die Praxis umgesetzt wurde. Denn viele der hier präsentierten Anwendungen sind tatsächlich vollkommen in unseren Alltag eingeflossen.


(Direktlink, via reddit)

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