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Schlagwort: Traffic

It’s time to replace urban delivery vans

Lieferwagen durch Cargo Bikes ersetzen. Ich bin Fan.

Remember during lockdown, how we all got obsessed with ordering everything online and having it delivered right to our doorsteps? Yeah, turns out that isn’t going away anytime soon, and we’re starting to understand the many downsides. The delivery vans that make our next-day shipping dreams come true are driving up C02 emissions while making our streets more crowded and less safe.

Fortunately, there’s a hero waiting in the wings: the e-cargo bike. Not only can these bad boys deliver packages in urban environments just as quickly (and sometimes faster) than delivery vans, they take up far less space and are much less likely to cause pedestrian deaths. Companies like Amazon, DHL, and UPS are using them in several European cities, but American cities haven’t followed suit.

In this video, we explore why that is, and lay out some of the big steps American cities would need to take to join the e-bike delivery revolution.


(Direktlink, via Kottke)

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These Stupid Trucks are Literally Killing Us

Okay, in den USA sind die als PKW verkleideten Panzer noch mal ein Stück größer als hierzulande, aber hier halt auch schon viel zu groß für die Städte und in der Summe einfach völlig unsinnig.
Not Just Bikes über die völlig überdimensionierten Autos und was uns besser tun würde.

Engineers, planners, politicians, and advocates all around the world are trying to improve their cities and build more great walkable places with viable alternatives to driving. But there’s a looming trend that could undo all of that hard work: the growth of SUVs and light trucks.

This could all be solved if these pathetic suburbanites could just buy small cars, station wagons, or minivans instead.


(Direktlink)

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Auf einem Rad auf einem Weg durch einen See fahren

Verkehrsinfrastruktur in schön. Hier in Belgien.

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Durch die Weltgeschichte fahren und Autoradio hören

Bei Drive & Listen kann man sich fast CO2-frei durch alle möglichen Städte der Welt fahren lassen und dabei die jeweils lokalen Radiosender hören. Ich war heute schon in Barcelona, auf Hawaii und in Havana.

Drive and Listen is Website where we enjoy the feel of Driving through almost every country.

Also we can enjoy the Radio of that City at the time.

മിക്കവാറും എല്ലാ രാജ്യങ്ങളിലൂടെയും ഡ്രൈവിംഗ് ചെയ്യുന്ന ഒരു അനുഭവം ആസ്വദിക്കുന്ന സാധിക്കുന്ന ഒരു വെബ്‌സൈറ്റാണ് Drive and Listen.


(Direktlink, via Book of Joe)

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Berlin erlaubt das kostenlose Abstellen von Fahrrädern auf Autoparkplätzen

(Foto: benjaminkerber)

Ab dem 01.01.2023 ist es in Berlin erlaubt, Fahrräder, E-Scooter, Roller, Mopeds und Motorräder kostenlos auf Autoparkplätzen abzustellen. Zudem steigen die Parkgebühren für Automobile. Ob das den gewünschten Effekt hat, nämlich Leute zu motivieren, mit ihrem Auto nicht in die Innenstadt zu fahre, wird sich zeigen. Wenn ja können andere Städte da gerne nachziehen. Ich für meinen Teil werden mein Rad nicht auf einem Autoparkplatz zu sichern versuchen. Aber zumindest könnten so die E-Scooter von den Rad- und Fußwegen verschwinden und das alleine wäre ja schon mal von Vorteil.

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Die verkehrsreichste Fußgängerkreuzung der Welt im Zeitraffer

Die Shibuya-Kreuzung in Tokio gilt als die verkehrsreichste Fußgängerkreuzung der Welt, die einfach nie zur Ruhe kommt. Der Fußgängerbetrieb ist in der Tat enorm, wie dieses beeindruckende Zeitraffer-Video der Kreuzung zeigt.

Nach Angaben der Shibuya Center Street im Jahr 2016 betrug die Zahl der Fußgänger, die die Kreuzung überquerten, bis zu 3.000 pro grüner Ampel (alle 2 Minuten). Eine Umfrage zur Durchflussmessung von 2014 durch die Shibuya Redevelopment Association schätzte 260.000 Fußgänger pro Tag an Wochentagen und 390.000 Fußgänger an arbeitsfreien Tagen. Andere schätzen an den verkehrsreichsten Tagen bis zu 500.000 Menschen.

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Straßenverkehr in DDR 1989 kurz vor der Wende

Kurzer Flashback für jene, die im Osten der Republik aufgewachsen sind. Und ich kann dieses Video riechen.

Ein gewöhnlicher Sommertag im kommunistischen Ost-Berlin, Ostdeutschland, im Juni 1989, nur wenige Wochen bevor der Eiserne Vorhang des Kommunismus quer durch Ost einstürzte in Europa. Gefilmt am Rosa-Luxemburg-Platz mit einem aus dem Westen eingeschmuggelten Camcorder.


(Direktlink)

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