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Schlagwort: Travelling

Trailer: 500 Days in the wild

Die Regisseurin und Kamerafrau Dianne Whelan auf einer Reise durch die kanadische Wildnis. 24.000 Kilometer in sechs Jahren. Nur weiß ich nicht, ob der Film es auch in deutsche Kinos schafft. Ich würde hingehen.

Award-winning director and cinematographer Dianne Whelan is the only person to complete this epic journey of discovery—hiking, biking, paddling, snowshoeing and skiing across the country.

For a woman in her 50s who is not an extreme athlete, it was sometimes gruelling, occasionally harrowing, often exhilarating and always surprising. She started out alone, disillusioned with the state of the world and worried about climate change, to look for different ways of caring for the land and each other. She ended the journey a bit wiser, more hopeful, in love and with a passion to share this story.


(Direktlink, via Nag on the Lake)

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Fahrt in einem japanischen Luxus-Nachtzug

Diese 32 Stunden von Ueno → Niitsu → Obasute → Shinonoi → Shimosuwa → Ueno sehen schon sehr, sehr einladend aus, dürften mit den dafür fälligen 4000 Dollar pro Fahrt und pro Person allerdings nur wenigen vorenthalten sein.

Dies ist ein Fahrbericht über Japans Luxus-Nachtschlafzug „TRAIN SUITE Shiki-shima“, 1 Nacht, 2 Tage Kurs (Nagano).


(Direktlink)

(Und ja, ein Video dazu hatte ich hier schon mal, dieses wurde mittlerweile aber gelöscht.)

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Hyperrealistische Skulptur eines Reisenden auf dem Orlando International Airport

Ein vermeintlich schlafender Mann auf dem Orlando International Airport ist in Wirklichkeit eine hyperrealistische Bronze-Statue des Bildhauers Duane Hanson. Seit 1986 gehört „The Traveler“ dem Flughafen, wo er in der Terminal-A-Halle auf seinen Flieger „wartet“. Ich würde wohl Hallo sagen.


(Direktlink, via Nag on the Lake)

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Iceland // Gusts from the Highlands

Ganz kurzer Kurzurlaub – und vielleicht muss ich auch wirklich einfach mal dahin.

It was even better getting to show my Wife’s family this place we’ve grown to love so much over the past 5 years. “Gusts From The Highlands” is my 3rd travel piece I’ve had the pleasure of creating there. Bringing along the Leica Q2 was a great addition in the toolkit for shooting the photos you see in this piece. It was fun experimenting with the Sirui anamorphic’s as well.

(Direktlink, via Nag on the Lake)

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Bike-Camping: Unterwegs mit dem Fahrrad-Wohnwagen und Hund

Susi und Patschi sind gerne mit dem Fahrradwohnwagen unterwegs und ich muss zugeben, dass ich dieses Konzept zu reisen durchaus gerne mag.

Ein Wohnwagen für das Fahrrad – selbst gebaut und zusammengeschraubt: Dieses absolute Gefühl von Freiheit beim Urlauben erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Susi Kronstein aus dem niederbayerisch Geisenhausen erlebt seit drei Jahren mit dem Bike-Camper und ihrem Hund immer wieder kleine Abenteuer … die sie auch in ihrem eigenen Youtube-Channel „Susi Kronstein – Das Glück ist am Weg“ begleitet.


(Direktlink)

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„Back to the Future“ Filming Locations – 37 Years later

Matthias Schwarzer hat sich 37 Jahre nach der Veröffentlichung von „Back to the Future“ nach Los Angeles begeben, um die damaligen Locations zu besuchen.

There are hundreds and hundreds of Science-Fiction movies out there. But hardly any film has such a cult status as „Back to the Future“. Today it’s time to follow in the footsteps of Marty McFly and Doc Brown. Let’s visit the legendary filming locations of this legendary movie – 37 years later.

A film by Matthias Schwarzer.

▪️ 0:00 – Back to the present
▪️ 1:11 – The Burger King & Doc Brown’s Garage
▪️ 6:34 – Marty McFly’s house
▪️ 10:30 – Doc Brown’s house
▪️ 13:36 – Lorraine’s house
▪️ 18:44 – Twin Pines Mall
▪️ 24:37 – Hill Valley High School
▪️ 26:59 – Lyon Estates 1955


(Direktlink, via The Awesomer)

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In einer Schlafkapsel auf einem japanischen Bahnhof

Japan ist bekannt für seine Hotels, in denen man lediglich Schlafkapseln zum Übernachten buchen kann. Aktuell gibt es dort nun auch Schlafkapseln auf Bahnhöfen. An anderen Orten der Welt mittlerweile wohl auch an Flughäfen, was in der Tat sehr praktisch ist, weil man nicht auf irgendwelchen Bänken öffentlich rumkoman muss. Hier eine diese Kapseln auf einem japanischen Bahnhof. Zwei Stunden kosten dort 23 Dollar, wofür es einen Liegestuhl in einer schallisolierten Kabine, einen Tisch, Steckdosen, Händedesinfektionsmittel, einen Ventilator, eine Kaffeemaschine und Kaffeepads ohne Ende gibt.


(Direktlink, via BoingBoing)

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