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Schlagwort: USA

„Nur falls Ihr Euch fragt, warum die Schwarzen in den USA gerade etwas unentspannt sind“

Der junge Mann hat ein Stopschild übersehen…

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Sich ein Loch in den Mundschutz schneiden, um einfacher atmen zu können

Irgendein Geschäft in Kentucky, USA: eine Frau kommt zum Bezahlen in einen Laden und äußert sich auf Nachfrage dazu, warum sie ein Loch über Mund und Nase in ihrem Mundschutz geschnitten hat: Covidiot. Weil sie „so besser atmen“ könnte, sagt sie. Und ja, ich verstehe das Bedürfnis danach, aber ey!

A store clerk was left amazed by a customer who had cut a hole in her Covid-19 face mask because it ‚makes it easier to breathe‘.

Joe Samaan was working his shift at an S J Food Mart outside Lexington, Kentucky, when a woman came in asking to pay for gas.

But unlike the hundreds of other customers Joe sees on a daily basis, the hole in this woman’s protective facewear, which left her mouth and nose exposed, caught his eye.

(via BoingBoing)

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Das Pentagon veröffentlicht offiziell UFO-Videos

Das Pentagon hat am Montag offiziell drei nicht klassifizierte Videos veröffentlicht, die von Navy-Piloten aufgenommen wurden und seit Jahren im Umlauf sind. Sie zeigen und Interaktionen mit nicht identifizierten Flugobjekten zeigen. Eines der Videos zeigt einen Vorfall aus dem Jahr 2004, die anderen beiden wurden im Januar 2015 aufgezeichnet. Die Videos wurden in den Jahren 2007 und 2017 geleakt und nun, nachdem die Echtheit überprüft wurde, offiziell veröffentlicht. Erich von Däniken gefällt das.


(Direktlink)

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Entwicklung der Arbeitslosenanträge in den USA als GIF

Keine Ahnung, inwiefern die Corona-Pandemie Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt haben wird. Ich gehe davon aus, dass die spürbar werden sein. In den USA haben aufgrund des Virus‘ innerhalb der letzten 14 Tage 10 Millionen Menschen ihre Arbeit verloren. Soviel wie nie zuvor seit Erfassung dieser Daten. Visualisiert sieht das dann so aus und offenbart das verheerende Ausmaß.

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Polizist in Florida kabelbindert 6-Jährige, weil sie in der Schule einen Wutanfall hatte

Die Kleine ist im Schulkontext ausgerastet und hat wohl nach einem ihrer Lehrer getreten. Daraufhin kam die Polizei und hat sie sprichwörtlich festgenommen, mit Kabelbindern gefesselt und sie unter ihren Tränen in einen Polizei-SUV geschoben. Der hier gezeigte, dafür verantwortliche Beamte wurde mittlerweile wohl suspendiert. Zu Recht, wie ich finde.

USA Today:

„What are those for?“ Kaia asks about the zip ties in the video.

„They’re for you,“ Officer Dennis Turner says before another officer tightens them around her wrists and Kaia begins weeping.

„Help me. Help me, please!“ Kaia pleads through tears.

As she is being walked to the vehicle, she cries, „I don’t want to go in a police car.“


(Direktlink, via BoingBoing)

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Derweil im iranischen Parlament

Natürlich faked, natürlich nur so semi-spaßig. Aber:

Ich will nur eben darauf hinweisen, dass man sowohl die US-amerikanische als auch die iranische Regierung aktuell gleichsam kacke finden kann. Und über die US-amerikanische haben wir hier schon öfter mal gelächelt… Über die iranische eher seltener. Dann aber jetzt. Wer auch immer dafür verantwortlich sein mag – das ist ziemlich bis sehr gut.

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Künstler installierten Wippen am Grenzzaun zwischen den USA und Mexiko, so dass Kinder beider Länder miteinander wippen können

Symbolträchtige Bilder von der Grenze, die Mexiko und die USA trennt. Dort haben Künstler Wippen in den Grenzzaun gebaut, so dass Kinder beider Länder miteinander wippen können, ohne dafür auf einem für jedermann zugänglichen Spielplatz zusammenzukommen.


(Direktlink)

It may seem like an ordinary scene: Children and adults playing on pink seesaws, carelessly laughing and chatting with each other

But this is a playground unlike any other. These custom-built seesaws have been placed on both sides of a slatted steel border fence that separates the United States and Mexico.
The idea for a „Teeter-Totter Wall“ came from Ronald Rael, an architecture professor at the University of California, Berkeley, and Virginia San Fratello, an associate professor of design at San Jose State University — and it was a long time coming.

Zehn Jahre hat es gedauert, die damals entstandene Idee umzusetzen.

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Der Brief eines amerikanischen Soldaten, der den D-Day überlebt hat

75. D-Day. Vielleicht eine der Grundlagen des heutigen Europas. Thema, wie ich nicht erst seit „Band of Brothers“ finde. Ich würde mit diesen Leuten, die damals gegen Nazi-Deutschland in den tatsächlichen Krieg gezogen sind, nicht tauschen wollen. Aber womöglich wäre ohne sie alles ganz anders gekommen. Und dann bin ich auch schon dankbar dafür, so sehr ich Krieg an sich auch verabscheue. Ohne die Landung der Alliierten in Omaha Beach wäre vielleicht alles noch viel schlimmer gekommen.

In a powerful episode from the AARP series Battlefield Heroes in honor of the 75th anniversary of D-Day, the very talented actor Bryan Cranston solemnly reads a letter from PFC Dominick “Dom” Bart to his wife Mildred that he wrote after the attack upon Omaha Beach in German-occupied France. Despite being in the first wave of soldiers who landed during Operation Overlord (code name for the Battle of Normandy), Bart somehow survived to relate the chilling tale of what he saw to his beloved wife.


(Direktlink, via Laughing Squid)

Dazu auch wirklich lesenswert: D-Day-Veteran aus den USA – „Die Normandie war die Hölle“. Der Mann ist heute 97 Jahre alt und vielleicht einer der letzten Überlebenden der Leute, die über die Normandie den Nazis in den Arsch getreten haben. Danke dafür.

Wir wussten damals nichts über den Holocaust. Wir hatten keine Ahnung. Ich hätte nicht gedacht, dass es menschlich möglich ist, solch obszöne Dinge anzurichten.

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US-Visum zukünftig nur mit Social-Media-Auskunft

Das US-Außenministerium fordert in Zukunft von fast allen Visa-Antragstellern deren Namen in sozialen Netzwerken. Erfragt werden verschiedene Netzwerke und Informationen darüber aus den vergangenen fünf Jahren. Das soll der nationalen Sicherheit dienen. Das ESTA bleibt davon wohl unberührt, weshalb sich für die meisten deutschen USA-Reisenden so viel nicht ändern dürfte.

Künftig werden fast alle der jährlich 15 Millionen Visa-Antragsteller betroffen sein. Auf den Antragsformularen werden bestimmte Social-Media-Plattformen vorgegeben. Freiwillig können die Antragsteller – falls vorhanden – auch noch weitere Kontakte angeben.

Die meisten Touristen und Besucher, die in die USA aus Deutschland einreisen, nutzen kein Visum, sondern das Programm ESTA, das den Verzicht auf ein Visum bei einer befristeten Aufenthaltsdauer vorsieht.

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Kartoffelhotel

Kartoffeliger kann man seinen Urlaub wahrscheinlich nicht gestalten. In Idaho kann man sich via Airbnb in eine riesige Kartoffel einmieten. Ein Zimmer für zwei Personen mit einem einem Licht von oben. Kosten für sie Nacht: 200,00 Dollar. So viel muss einem das sechs Tonnen schwere Kartoffeldomizil schon wert sein.

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