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Schlagwort: WTF

25 Personen verletzten sich während Teambildungsmaßnahme beim Gang über glühende Kohlen

(Symbolfoto: Ralphs_Photos)

Ich bin jetzt kein Experte für den Gang über Kohlen, aber irgendwas in mir sagt mir, dass ich das nicht ungeübt einfach mal so versuchen sollte. Deshalb lasse ich das auch lieber. Offenbar sieht das nicht jeder so. Auf der schweizerischen Halbinsel Au haben sich gestern Abend ein paar Leute bei einer privaten Veranstaltung getroffen, um dort als Teambildungsmaßnahme über glühende Kohlen zu laufen. 25 haben sich dabei Verletzungen in Form von Verbrennungen zugezogen, 13 davon mussten in Krankenhäusern versorgt werden. Irgendwas sagt mir, dass das einfach kein gutes Line Up für so eine Teambildungsmaßnahme sein kann. Aber was weiß ich schon.

Die genauen Hintergründe der Verletzungen sind noch unklar. Solche Läufe über heisse Kohlefelder dienen teilweise als mentales Training. Dass sich gleich 25 Personen Verletzungen zuzogen, wirft Fragen auf. Die Kapo teilt auf Anfrage dieser Zeitung mit, dass die Personen nacheinander das einige Meter lange Kohle-Feld überquert hätten. Die Schmerzen der Verbrennungen seien nicht sofort eingetreten, sondern mit Verzögerung.

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Mörsergranate in Rektum, Kampfmittelräumdienst im Krankenhaus

Kein Kinkshaming, aber sich eine Mörsergranate aus dem zweiten Weltkrieg in den Hintern zu stecken ist vielleicht einfach nicht die beste Idee. So geschehen im britischen Gloucestershire, wo ein Mann mit Granate im Rektum ins Krankenhaus kam. Der Kampfmittelräumdienst wurde gerufen und kam dann auch. Vorher wurde das Teil schon entfernt.

A spokesperson for Gloucestershire Hospitals NHS Foundation Trust said: „We can confirm that the police and Explosive Ordnance Disposal team (EOD) attended Gloucestershire Royal Hospital yesterday.

„As with any incident involving munitions, the relevant safety protocols were followed to ensure that there was no risk to patients, staff or visitors at any time.“

(via BoingBoing)

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Falschen Sprit an Tankstelle mit Staubsauger abgesaugt: Explosion

(Symbolfoto: beejees)

In Witten hat ein Mann seinen Wagen mit Super anstatt des eigentlich nötigen Dieselkraftstoffes betankt. Nachdem ihm der Fehler auffiel versuchte er kurzerhand den falschen Sprit mit einem Staubsauger wieder rauszuholen. Der explodierte. Eine Frau erlitt Verletzungen.

Nach bisherigem Ermittlungsstand hatte ein Autofahrer dort gegen 22 Uhr einen weißen Mercedes betankt – aber nicht mit Diesel, sondern mit Superkraftstoff.

Anschließend schob der Mann, der von zwei Frauen begleitet wurde, den Wagen zum Staubsaugerautomaten – und hat es wirklich getan! Er steckte den Schlauch des stationären Staubsaugers in den Tankstutzen und schaltete das Gerät ein, um das Benzin abzusaugen.

Direkt danach kam es zu einer Explosion. Dadurch zog sich eine der weiblichen Personen Verbrennungen zu. Darüber hinaus wurde der Staubsaugerautomat beschädigt.

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