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Tchibo hat jetzt Inseln im Angebot

Der Kaffeeladen Tchibo hat sich mit einer Immobilien-Bude zusammengetan und verkauft jetzt Inseln. Natürlich nicht im Laden, weil Inseln dafür ja viel zu groß wären. Aber im Netz kann sich der geneigte Käufer jetzt immerhin sieben Inseln ansehen und bei Bedarf gegebenenfalls zuschlagen. Die Preise starten bei recht günstigen 60.000 € für eine Insel in Kanada und enden bei 999.000 € für eine einsame Insel in Französisch-Polynesien.

Crowdfunding anyone?

tschiboIslands


(via Waxmuth)

4 Kommentare

  1. Dr. Azrael Tod30. Juni 2015 at 12:36

    oh, Latifundien wollte ich ja schon lange

    Irland oder Finnland wär‘ ja fast sinnvoll. Ich gehe gleich mal das Sparschwein knacken.

  2. Lenin30. Juni 2015 at 22:18

    Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab und auf den Gedanken kam zu sagen »Dies gehört mir« und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wieviel Elend und Schrecken wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: »Hütet euch, dem Betrüger Glauben zu schenken; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass zwar die Früchte allen, aber die Erde niemandem gehört.«
    [Jean-Jacques Rousseau]

  3. Sysdef1. Juli 2015 at 03:49

    Crowdfunding? Dann ist sie nicht mehr einsam, und … gibt’s da Internet?

    Lenin:
    Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab …

    Wo kann ich hier ein +1 setzen?

  4. daniel1. Juli 2015 at 13:07

    erderwärmung = Insel-inflation ?

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