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Tüp vergräbt Wodka, um ihn drei Wochen später auf einem Festival wieder ausgraben zu können

Vielleicht wäre dieser Tipp schon vor dem Lollapalooza hilfreich gewesen. Dann hätte man ein paar Tage vorher auf dem Gelände der Rennbahn Hoppegarten einfach ein, zwei, drei Flaschen Wodka vergraben können und sich damit die Schlangen und einiges an Geld gespart. Aber auch für andere Festivals, die es nicht erlauben, eigene Getränke mit reinzubringen, könnte diese Idee durchaus nützlich sein.

Alex Diamond hat drei Wochen vor dem in New York stattfindenden Electric Zoo Festival eine Flasche Wodka vergraben. Auf genau dem Gelände, auf dem später das Festival stattfinden sollte. Er kannte dieses wohl, setzte eine GPS-Stecknadel auf den vergrabenen Wodka und grub ihn dann während des Festivals dort wieder aus. So wie einst die Piraten. Clevere Idee!

Und dann noch den guten Belvedere. Prost, Alex.


(via LadBible)

Und Tüp immer mit „Ü“.

3 Kommentare

  1. Marc13. September 2017 at 07:49

    Da kenn ich so einige, die das schon gemacht haben. :D

  2. mtz13. September 2017 at 09:47

    alter hut mittlerweile kann man sich sogar schon wochen vorher ‚zufällig‘ auf Geländen treffen hab ich gehört. Auf einem Flugplatz in der nähe von berlin soll das immer mal wieder vorkommen…. :)

  3. Foristo15. September 2017 at 17:23

    Ich hab mal gelesen, dass viele Festivals in Deutschland – wenn überhaupt – gerade eben so kostendeckend funktionieren. Wenn mehr Leute so handelten wie Alex, gibt es diese Festivals in der Zukunft nicht mehr.

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