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Video aus Lesbos: People of Nowhere

Lior Sperandeo ist mit seiner Kamera auf der griechischen Insel Lesbos unterwegs gewesen. Das Ergebnis ist dieser 2-minütige Kurzfilm, der erst recht „entspannt“ beginnt, sich dann entsprechend des dortigen Geschehens in Dramaturgie und Bildgewalt aber nahezu überschlägt. Und trotzdem können es die Aufnahmen wohl nicht schaffen, das dortig Erlebte vorstellbar zu machen.

I have heard and read different opinions about the wave of Syrian refugees who try to make their way in to EU. Then I went to Lesvos. 7 Days on the Greek Island gave me a healthier human perspective on the situation. Seeing in my own eyes the people behind the headlines and feeling their deep struggle, broke my heart.
Is this the “threat” people talk about? All I could see was courages people in a crisis.

(Direktlink, via RBN)

5 Kommentare

  1. stan28. November 2015 at 20:43

    Sehr enge Freunde von mir sind dort vor Ort und aktiv. Was sie beschreiben und was dieser Film versucht darzustellen ist fast nicht zu erfassen. Die Menschen die dort ankommen und jene die dort helfen brauchen alle Unterstützung die wir ihnen geben können.

  2. schländerman28. November 2015 at 23:22

    Ich hasse hasse hasse hasse hasse hasse hasse diesen player. Wie sehr ich vimeo hasse ist kaum zu beschreiben, außer man sieht die Wartezeit als Teil der Kunst an.

  3. rollinger30. November 2015 at 10:55

    :-( Die Kinder, das Elend. Das macht mich echt jedesmal fertig.
    Andere prügeln sich halb tot wegen TV Geräten zum Black Friday.

    Was soll dieses youtube video von Hr. Brügelmnann zeigen? Allein gelassene Einsatzkräfte die die Flüchtlinge wie Vieh behandeln und die sich dann wehren?

  4. Maren3. Dezember 2015 at 21:20

    Ich Finde es gut, dass es Leute gibt, die zeigen wie es auf Lesbos tatsächlich aussieht. Mein Mann und ich haben uns vorgenommen der Insel einen Krankenwagen zu bringen . Hierfür haben wir einen Spendenaufruf gestartet. Lest doch einfach mal nach und folgt uns auf Facebook „Hilfe für Lesbos“

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