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Wieweit geht die Menschheit für einen Schokoriegel für umme?

Ja das ist ein Viral und ja ich hasse Werbung – gerade auch Bewegtbildwerbung – aber die Idee ist grandios und zeigt doch unendliche Einblicke in die gierige menschliche Psyche. Wie weit würdet ihr gehen für einen Schokoriegel?

(via Ran-Dom)

11 Kommentare

  1. Thomas17. Juli 2012 at 13:04

    Den Knopf 5000x mal drücken wär mir ja zu ätzend, aber ne kurze Tanzeinlage, warum nicht ;)

  2. seroc17. Juli 2012 at 13:19

    Der Spot hält uns unsere eigene Käuflichkeit vor und die Kampagne ist auch noch so gut, dass sie selbst Dich, der Werbung nicht mag, dazu bringt, Ihren Spot hier zu posten ohne dafür Geld zu bekommen. Hut ab.

  3. Uwe17. Juli 2012 at 14:00

    sheiße

  4. Uwe17. Juli 2012 at 14:00

    nichmal das c will

  5. peter17. Juli 2012 at 16:58

    @falk…
    tjap aber die werbung hat dich doch bekommen und du postest sie doch! ;) werbung bleibt werbung auch wennse gut iss!

  6. PHW17. Juli 2012 at 17:07

    Das Produkt ist doch hier spätestens bei den Tanzeinlagen usw „Nebensache“ – die Leute haben einfach Spaß mit dem Automaten/an der Aktion.
    Fantastic Delites werden dadurch ideal (emotional) beworben – ziemlich gut!

  7. fALk17. Juli 2012 at 17:19

    @peter: ja aber a) gibts das produkt in deutschland nicht b) ist das auch irgendwie eine psychologie studio und für b) hab ichs gepostet ;)
    aber ja sie haben mich doch gekriegt ;)

  8. r0byn17. Juli 2012 at 17:55

    wenn das ein viral ist, woher weiss man dann, das die jeweiligen „buttonpresser“ / taenzer nicht auch gecastet sind?

  9. fALk17. Juli 2012 at 17:58

    @r0byn: bei den Tänzern ist mir der Gedanke auch gekommen. Bei den Buttonpressern glaub ich da nicht dran – die wirken schon sehr real. Glaube aber wirklich eher an echt. Die Menschheit ist so ;) Wäre aber mal ne gute Recherche das rauszufinden…

  10. Frank Meier18. Juli 2012 at 15:13

    Ein sichtbar wahrlich unverkrampfter Umgang, ganz im Gegenteil zur intellektuellen Selbstnegierung hier im Posting. Allerorten Schwachsinn, Untergang, Verführung und im Hintergrund das Wirken geheimer Kräfte. Profanes ist für das Prekariat reserviert, für jeden mit Bildung muss es klar sein, Werbung ist Sch***. Man muss sich ja irgendwie abheben vom schnöden …

  11. bender18. Juli 2012 at 20:28

    Hallo Frank Meier. Ich würde mich nicht negieren weil ich einfach zu faul wäre. Und ja, Werbung wird überwiegend für ‚das Prekariat‘ gemacht. Is aber jetzt nnicht soo neu..wa?

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