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Hutbürger verlässt den Polizeidienst

In Sachsen hat man das jetzt polizeilich geklärt und veröffentlicht, dass der mittlerweile als „Hutbürger“ bekannte Tarifangestellte des LKA Sachsen den Polizeidienst verlässt.

Ob sich weitere Konsequenzen dadurch ergeben werden, dass Beamte Journalisten an ihrer Arbeit hinderten, ist bisher nicht bekannt.

11 Kommentare

  1. sonnendeck30. August 2018 at 10:50

    Tippe mal in den Verfassungsschutz ……….

    • sanddorn30. August 2018 at 11:24

      oder Ordnungsamt Dresden, Abteilung Versammlungsrecht.

  2. icke|nich30. August 2018 at 12:25

    Es gibt genügend nicht-polizeiliche Landesbehörden :(

  3. Nachdenker30. August 2018 at 14:50

    „… dass Beamte Journalisten an ihrer Arbeit hinderten… “
    Wenn ich also dienstlich unterwegs bin und Mist baue und dafür von der Pozilei kontrolliert werde, dann hindern sie mich am Dienst und das sollte verboten werden?
    Prima, spitzen Idee.

    • Ronny30. August 2018 at 22:21

      Lustig hieran ist ja, dass Leute sich den heroischen Nickname „Nachdenker“ einfallen lassen, um zu kommentieren, ohne nachgedacht zu haben. Denn es ist nicht erlaubt, Journalisten an ihrer Arbeit zu hindern, Brain. Du nachdenkendes Lauch. ;D

  4. Martin Däniken30. August 2018 at 16:42

    @icke|nich: Habe gelesen ….genügend nicht peinliche Landesbehörden ;-)

    Neue Dienststelle… Beschaffungsambt…Abteilung:Kopfbedeckungen
    testet sowas wie den HOPLIT C1200 – Titan Hybrid vong Ulbrichts Witwe

    • icke|nich31. August 2018 at 07:34

      Krass „Ulbrichts Witwe“ kannte ich bis dato noch nicht. Weckt bei mir folgende Assoziation:
      Der Typ (oder Tüp) könnte auch in eine sächsische Schulbehörde versetzt werden, quasi zu Honeckers Witwe!!!

  5. Magnus30. August 2018 at 18:32

    Apropos Hut: Wieso lassen wir uns von den rechten Arschlöchern eigentlich die deutsche Flagge abnehmen?? Ich plädiere dafür, daß wir sie uns wieder zurückholen.

  6. jojo30. August 2018 at 21:45

    Warum reden eigentlich so viele über diesen Strohhut?
    Der eigentliche Skandal wurde da wohl versucht auszublenden*: das offizielle Vorgehen des sächsischen Staatsapparates. Ist ehrlich gesagt „szenetypisch“… in der Region… und Andernorts.

    *Ähnlich sinnfrei wie die Debatte über die Unverschämtheit der rechten „Selbstjustiz“ in Chemnitz: wenn Faschos irgendwelche Menschen jagen hat das mit Selbstjustiz nichts, aber auch gar nichts zu tun!

  7. musique31. August 2018 at 10:28

    Der Link geht nicht (verweist auf eine Festplatte).

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