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175 Suchergebnisse für "netlabel"

Adventskalender 2017, Türchen #12: youANDme – The Slowest Now Will Later Be Fast

Martin aka youANDme begleitet mich musikalisch schon sehr lange. Er wurde mir ein Begriff, als er mit Holger Flinsch als Dubsuite das Überalbum „Eigenleben“ auf dem damaligen Netlabel „Stadtgrün“ veröffentlichte. Das ist jetzt auch schon 11 Jahre her.

Da Social Media zu der Zeit noch kein echtes Thema war, schrieb man sich Mails, wenn man irgendwas loswerden oder irgendwie kommunizieren wollte. Heute geht das per Messanger der Wahl sehr viel kurzwegiger und man kann sich auf Netzwerken ansehen, was der andere gerade wo macht. Und da gibt es bei Martin so allerhand zu sehen. Er ist ständig irgendwo in der Welt unterwegs, um seine Musik unter die Menschen zu bringen. Gerade bei ihm freut mich das ganz besonders und ich gönne ihm aus ganzem Herzen jede Flugmeile. Auch und gerade weil ich seine Definition von „Deepness“ sehr schätze. So wie hier jetzt.

Style: Deep House
Length: 01:04:17
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01. John Beltran: „Street Lights“ / De:tuned
02. Christian Prommer: „Marimba“ / Compost Black Label
03. Âme: „Basic Track“ / Sonar Kollektiv ‎
04. Arnheim: “ One Beat“ / Greta Cottage Workshop
05. Carlos Nilmmns & Niko Marks feat. Davina: „Get By Me“ (Alt mix) / ORNAMENTS
06. Reyf & Eidner: „I Can Feel The Sand Between My Toes“ / Rotary Cocktail Rec.
07. Sound Stream: „Soul Train“ / Sound Stream
08. Kid Sublime: „Violation“ / Dopeness Galore
09. Jackson Brainwave: „Hear the Drum“ (Sejake Dub Edit) / MoBlack Rec.
10. Fort Romeau: „Reasons“ / Fort Romeau
11. DJ Jus-Ed feat. Madafi Pierre: ‎“Unbelievabely Beautiful“ / Underground Quality
12. Larry Heard Presents: Mr. White: „The Sun Can’t Compare“ / Alleviated Records
13. Exos: „Hnjask“ / XOZ
14. Walking Shadow: „Fish Paul“ / Dessous Recordings
15. Art Of Tones: „Can’t Turn U Loose“ / Lazy Days Recordings
16. Black Soda: „The Key“
17. Grandbrothers: „Bloodflow“ (youANDme Remix)

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Adventskalender 2017, Türchen #11: Cotumo – Legalize it Mix

Montag. Was zum Wachwerden, was zum in die Woche starten, das nicht all zu träge, aber auch nicht all zu aufgeregt daher kommt. Cotumo ist mir schon seit einer gefühlten Ewigkeit geläufig. Damals zu der Zeit, als Netlabels florierten, widmete er sich so wie ich genau diesen Sounds. Ich weiß nicht genau, wie viele Mixe er damals für Mixotic abgeliefert hatte, aber es waren einige. Viele davon liefen zu jener Zeit in Heavy Rotation.

Etwas später ging er dann mit Aka Aka ziemlich steil und seitdem höre ich immer wieder mal bei ihm rein und gucke so, wo er sich so rumtreibt. Und da dachte ich, es wäre jetzt auch mal an der Zeit, dass er ein Türchen bestückt. Schön tanzbar, schön emotional. So mag ich das. Auch Montags.

Style: Deep House
Length: 02:15:41
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
n/a

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Adventskalender 2016, Türchen #05: Dubsuite – Eigenleben

ak2016-05


Das hier ist ausnahmsweise mal kein Mix, der exklusiv für den Kalender gemacht wurde, sondern ein Album, das schon vor 10 Jahren, in der Hochzeit des Netlabel-Aktivismus, auf dem damals tollen Netlabel Stadtgruen erschienen ist und genau heute, 10 Jahre später, erneut auf Vinyl veröffentlicht wird. Remastered und so, hier käuflich zu erwerben.

Eigentlich hatte ich in diesem Zuge bei Martin angefragt, ob der vielleicht gemeinsam mit Holger die Zeit findet, als Dubsuite einen Mix machen zu können, was sich aber zeitlich nicht machen ließ. Er bat mir an, „Eigenleben“ in den Player zu nehmen. Eigentlich mache ich derartiges nicht, weil der Kalender halt exklusiven Mixen vorbehalten bleiben soll. Aber dieses Meisterwerk des ambienten Dubtechnos ist einfach immer noch zu gut, um ein solches Angebot abzulehnen. Es war die einzige Produktion, die die beiden unter dem Namen Dubsuite veröffentlicht haben.

Damals kam „Eigenleben“ in Tradition alter Ambient-Produktionen mit nur einem Track, der eine Laufzeit von 60 Minuten hatte und lief hier wochenlang hoch und runter. Dubsuite machte damit wieder mal deutlich wie hochqualitativ Netlabel-Releases sein konnten. Heute ein echter Klassiker, der über die Jahre rein gar nichts an Qualität verloren hat. Zeitlos schön für immer. Jetzt aber halt auch auf Vinyl.

Wir machten etwas später einen Remix davon, der dann auch auf Stadtgrün kam, und den ich quasi gerade für mich wiederentdeckt habe.


(Direktlink)

Style: Ambient, Dubtechno
Length: 00:44:55
Quality: 320 kbit/s

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Adventskalender 2016, Türchen #01: Stillhead – Brightest Dark Place Mix 08

ak2016-01


Alex aka Stillhead hat mit „Iceberg“ eines der für mich besten Alben des Jahres 2016 abgeliefert. Auch wenn ich das erst viel zu spät mitbekommen habe.

Einst hat er als DFRNT den Dubstep entschleunigt und mit Atmosphäre versetzt, heute bring er die gute alte Hochzeit des Dubtechnos mit dem Bass-Gefühl der Jetztzeit zusammen. Dabei vergisst er nie seinen Hang zum Ambient. Und das er Dub als solchen mag, daran lässt er eh nie einen Zweifel. Das alles in einem hat sich zu einer unverkennbaren akustischen Handschrift von Stillhead entwickelt. Immer ganz großartiges Zeug.

Auch deshalb öffnet er mit seinem nun schon 8. Mix aus seiner Brightest Dark Place-Serie in diesem Jahr das erste Türchen. Lassen wir es ruhig angehen, das Jahr war stressig genug. Beginnen wir langsam, werden wir etwas doller, aber bitte nicht übertreiben. Dieser Mix könnte schon ein Footprint das ganzen Kalenders in diesem Jahr sein. Hören wir mal.


(Direktlink)

Style: Ambient, Bass
Length: 01:15:00
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01 Pacific Heights – The Wilderness (End)
02 Mick Pedaja – Seis
02 Mario Hammer And The Lonely Robot – Mono No Aware
03 Stillhead – Winter People
04 Zes – Embrace
05 SUBSET meets Netlabel Day 2016 at The Dub Factory – NLD2016 Side B
06 Blue Hill Dubz feat Lutan Fiyah & Kali Green – Get Out And Start A Revolution
07 Paul Valentin – Inner Harm feat Search Yiu
08 SUBSET meets Netlabel Day 2016 at The Dub Factory – NLD2016 Side D
09 Adam Kroll – Wise Man Said
10 Landside – Lost Soul
11 Positive Centre – Great Excavator
12 Occult – Muse
13 Hatti Vatti feat Versa – Love Dub
14 Minciisha Ieraksti – 3,000,000 (Seal Pup Remix)
15 Akkord – Vector
16 Generate – Arousal
17 10365 – 10365_1
18 Comfort Fit – The Holy Moment
19 Different Sleep – Down
20 Alkaloid – Proof (Generate Remix)

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Isolatedmix 63 – Warmth

Ich bin neulich, eher zufällig, mal wieder über den Sound von Warmth gestolpert und auf diesem ziemlich festgebacken. Ich hatte ihn aus der guten alten Netlabel-Zeit im Hinterkopf und hörte dann tagelang nichts anderes. Diese akustische Wärme… Wie ein Kamin im Winter, in dem vor dem Haus ein Meter Schnee liegt.

Ich kaufte einiges und schob es in meine Ambient-Playlist, die in den nächsten Wochen für mich noch mal zum Thema werden wird. Und nun kommt Ryan von ASIP und hat einen Mix von Warmth: Isolatedmix 63 – Warmth. Manchmal fügt sich eben alles irgendwie zusammen und passt dann. Wunderschön.


(Direktlink)

01. Warmth – The Place [Unreleased]
02. Purl – Sagan (Warmth Remix) [Unreleased]
03. Shuta Yasukochi – Tape Machine [Archives]
04. Murkok – Veda [Bandcamp]
05. Purl – Vissna [Upcoming]
06. Tobias Hellkvist – Vesterhavet 1 [Bandcamp]
07. Logic Moon – The Shape Of Room [Archives]
08. Hotel Neon – Remnants [Bandcamp]
09. Siavash Amini – Dusk [Futuresequence]
10. Arovane & Hior Chronik – Relief [ASIP]
11. Robert Farrugia – Timbre [Archives]

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An Epsilonlab and Thinner Project: Silence [is] Presence (Video-Mix 2005)

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Das ist mal ein richtig audio-viseuelles Leckerlie aus dem Jahre 2005. Thinner, das immer noch weltbeste Netlabel aller Zeiten, hatte sich für eine DVD-Produktion mit dem kanadischen Netlabel Epsilonlab zusammengeschlossen und eine DVD produziert, die die Musik der beiden Labels auch visuell untermalt zusammenbringen sollte. Die DVD war auf 800 Stück limitiert und in kürzester Zeit ausverkauft. Es war einer der ganz wenigen Versuche, die Arbeit von Thinner irgendwie wenigstens auf Null zu monetarisieren. Nebst der DVD gab es dazu auch ein Audio-Release.

Aus einer damaligen Rezension. Mario hat die DVD jetzt einfach mal auf YouTube geladen hat.

Es ist ein Kunstwerk – ein Kunstwerk welches uns hier mit dem DVD-Gemeinschaftsprojekt von Epsilonlab (Kanada) und Thinner (Deutschland) auf die Bildschirme gezaubert wird. Wer sich noch an die X-Mix Reihe erinnern kann, wird sich bei Silence [is] Presence pudelwohl fühlen. Nur die Zeit hat sich verändert und mit ihr natürlich auch die Technik, die Musik und die kreativen Ergüsse, die sich zusammen verbinden.

Die Musik, die von Thinner und Epsilonlab Artists in Form eines Sets von Eloi Brunelle zu hören ist, wird in einem perfekten Video-Mix von Epsilonlab VJ´s visualisiert. Der kanadische Tänzer, Choreograph und Performer Martin Bélangerder begleitet uns in der ganzen Geschichte, in jedem Video und fungiert als eine Art Magnet, an dem sich die VJ´s und natürlich auch die Betrachter immer wieder festhalten können.

Eigentlich hätte man mit vielen Grafiken, aus dem Computer heraus entstanden, rechnen können. Doch weit gefehtl! Die VJ´s arbeiten mit einer Vielzahl an reellen Bildern, die zum Teil wie bei einer Collage zusammengefügt sind. Besonders intensiv sieht man das bei dem hervorragenden Video von Khrystell Burlin (siehe links) zum Track „Force“ von deluge!

Die Musik-DVD bringt das mit, was man leider nicht von jeder erwarten kann. Wir haben den Videomix an sich, Info´s zu allen Artists und ein ausführliches Portrait über die beiden Netlabels. Weiterhin besticht das Werk durch eine tolle Menüführung, durch die man auch von überall her zu den Videos kommt.


(Direktlink)

Tracklist
1 Krill.Minima – Constrain
2 Deluge – Force
3 Jason Corder – Control
4 Sensual Physics – Calm
5 Pheek – Silence
6 Mateo Murphy – Seduce
7 Dennis DeSantis – Inform
8 Paul Keeley – Obscure
9 Taho Discover
10 Eloi Brunelle* – Miss
11 Mossa – Present

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Kleine Nachtmelodien: Latex Distortion – Headset Education XI

Mirsch, der einst für das tolle Netlabel One Bit Wonder mitverantwortlich war und sein Projekt Latex Distortion wiederbelebt hat, schreibt mir:

Seit one bit wonder hat sich viel verändert – man wird eben älter. Aber die Katze lässt ja bekanntlich das Mausen nicht und das ist auch der Grund für die Kontaktaufnahme, mit der ich zunächst doch etwas gehadert habe (Ich bin kein Freund der „Kaltakquise“).

Nach dem Ende von one bit wonder hatte ich auch mein Musikprojekt „Latex Distortion“ an den Nagel gehängt. Lag auch daran, dass mein Kompagnon nach München gezogen und das ganze ziemlich schnell eingeschlafen ist. Nachdem ich ein paar Jahre experimentiert habe, habe ich Latex Distortion nun wiederbelebt (eigentlich so wie sich Funkstörung auch (yay!)). Damit bin ich nicht sonderlich aktiv, aber mache hin und wieder ein paar Tracks und Mixes. Wohin die Reise mit Latex Distortion geht, weiß ich auch nicht so genau, aber der Weg ist ja das Ziel.

Sein Mix läuft hier seit zwei Tagen und nichts könnte besser in eine sonntägliche Nacht passen, als eben dieser. Die Tracklist könnte genau so auch von mir sein.


(Direktlink)

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Stillhead – Exclusive Nightflight Guest Mix – 15.12.14

So. Der letzte der exklusiven Nightflight Mixe für das Jahr 2014, die sich Tobi Woche für Woche hat machen lassen. Und für mich einer der besten, wenn nicht gar _der_ beste. Ganz in Erinnerung an die große Zeit des ehemals weltbesten Netlabel Thinner, mixt sich der Engländer Stillhead auch durch Teile dessen Archivs und hat mich damit schon beim ersten hallenden Chord für sich und seinen Mix gewonnen. Was war das noch für Musik, die uns alle an die Revolution der Vertriebswege hat glauben lassen. Sowas wird heute gar nicht mehr gebaut! Sehr, sehr schön, zumal ich einige der alten Perlen auch heute noch gerne hören und auch spielen mag.

Nach den letzten Mixen, von denen mich persönlich wenn überhaupt nur sehr wenige überzeugen konnten, ein echtes Highlight.


(Direktlink)

Tracklist:
01. Deluge – L’etoile A Pleure Rose – Thinner
02. Digitalverein – Your Shade Was You And I – Thinner
03. Fybe One feat. Zelda Marshall – Knuckles – Shades Recordings
04. M-Band – Launch – Raftonar
05. Lufth – Motion-Emotion – Oktaf
06. Marko Fürstenberg – Stockhorn – Thinner
07. Digitalverein – Origins And Evolution – Thinner
08. Dick Richards – Tarragona – Thinner
09. Caldera – KLR – cutmusic.org
10. Robert Babicz – Duba (Guy J Remix) – Babiczstyle
11. Evil Nine – Solar Black Rays – Punks Music
12. Dan HabarNam – Mut Mobile – Clubwerks
13. Breakage – Treading Water (Jakwob Remix) – Digital Soundboy
14. Alveol – Liet – Noisy Meditation
15. Social State – Microdot Monday – Social State
16. Shaded Explorer – Sea Mist – Silent Season

die komplette Playlist der Sendung.
… alle bisherigen Mixe noch ein mal zu Nachhören.

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Soli Sampler 2014 für Pro Asyl: Pretty in Noise – United


(Direktlink)

Ich kam noch nicht dazu, den 22 Songs umfassenden Sampler zu hören, den Pretty in Noise zu Gunsten von Pro Asyl zusammengestellt haben, finde die Aktion allerdings durchweg unterstützenswert. Die Compi kostet auf digitalem Wege ab 5,00 Euro, der komplette Erlös geht an Pro Asyl.

Die aktuelle Situation der Flüchtlinge, die tagtäglich über Lampedusa nach Europa kommen, ist verheerend und war es immer. Jeder weiß es, alle bedauern es, aber die Wenigsten setzen sich aktiv für eine Veränderung der Umstände ein. Vor allen Dingen fehlt es an Geld und angemessenen Unterkünften, so dass die Zustände in den Asylbewerberheimen sich zusehends verschlechtern. Organisationen wie PRO ASYL hingegen gehen gegen die Menschenrechtsverletzungen vor, die an der Tagesordnung der Schutzsuchenden stehen.

Den Denkanstoß für den Soli-Sampler gab zuletzt die Band Turbostaat. Zuschauer, die auf den Gästelisten der letzten Tour standen, also keinen Eintritt bezahlten, wurden angehalten, einen Betrag für PRO ASYL zu spenden. Dort möchte auch Pretty in Noise anknüpfen – ein Download Sampler, der nur über das hauseigene Netlabel erhältlich sein wird, soll einen Beitrag zum Erhalt der Menschenwürde leisten. Der Erlös soll zu hundert Prozent an PRO ASYL gespendet werden. Die teilnehmenden Bands stellen teils unveröffentlichte Songs kostenlos zur Verfügung. Mit von der Partie sind unter anderem Spaceman Spiff, Die Sterne, Sea + Air, Sondaschule, The Hirsch Effekt, Karies und Die Wirklichkeit. Dabei ist der Sampler gänzlich von den Grenzen eines bestimmten Genres befreit: „Von Hardcore bis zu ruhigeren Klängen wird alles dabei sein“, erklärt PiN Chefredakteur Marc Michael Mays, der der Initiator der Aktion zur Unterstützung von PRO ASYL ist. Newcomer und bekannte Musiker geben sich auf dem Sampler die Klinke in die Hand. Erhältlich ist er ab dem 1. Dezember für fünf Euro oder mehr.

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Mix: Das Kraftfuttermischwerk – Echokammer, bypass’d

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Saetchmo lud gestern zum fünfjährigen Jubiläum seiner Echochamber in die Berliner Zyankali Bar. Das war recht nett, bisschen plaudern, bisschen Gin tonicen, bisschen Musik. Mir war gar nicht so sehr nach Echo, weshalb ich ein einfach mal auf Bypass gestellt und ziemlich viel instrumentalen Hip Hop gespielt habe. Und weil einige fragten: gut 80% der Tracks kommen von dem großartigen englischen Netlabel Pragmatic Theory, über das ich hier schon lobhudelte.

Schönen Sonntag gewünscht!


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