Doku: Foundationreggae: Studio One Story (incl. Mix by Straight Sound) | Landplage
Schöne Doku in etwas merkwürdigem Format.
Real life mermaids: mummified monkey torsos sewn to mummified fish tails? | Don’t Panic
Mumifizierte Mehrjungfrauen.
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Schöne Doku in etwas merkwürdigem Format.
Real life mermaids: mummified monkey torsos sewn to mummified fish tails? | Don’t Panic
Mumifizierte Mehrjungfrauen.
1976, dem Jahr, in dem ich geboren wurde, tourte Bob Marley das erste Mal durch Deutschland. Begleitet wurde er dabei von Musikjournalist Teja Schwaner, der jetzt seine Erinnerungen daran für einestages aufgeschrieben hat: Auf Tour mit Bob Marley – Als der Messias mein Gras rauchte.
Ein KommentarNach dem Konzert in Offenburg war Düsseldorf die nächste Station. Im Tourbus fragte mich die Band, wie es denn sei mit East-Germany und West-Germany. Als ich ihnen von der Mauer und der Todesgrenze erzählte, reimte einer plötzlich: „The wall is gonna fall.“ Aber es war 1976 und es sah nicht im Geringsten nach Wiedervereinigung aus. Als ich einwenden wollte, dass dies mit ziemlicher Sicherheit niemals geschehen würde, sagten die nur: „Don’t you worry“, und reimten einfach weiter. „The wall is gonna fall, the wall is gonna fall.“
Auch Marley selbst zeigte auf dieser Tour, dass ein Prophet in ihm steckte. Als in Offenburg das Freiluftkonzert von der Polizei abgebrochen wurde, weil man nur bis 22 Uhr Genehmigung für den Auftritt hatte, reagierte er völlig gelassen und drehte sich in der Kabine einen seiner Riesenjoints. „Das ist das System. Macht nichts“, sagte er, „alles wird in Ordnung kommen. Wir werden gewinnen, denn die Wahrheit ist auf unserer Seite. Auch die Deutschen werden zur Wahrheit tanzen. Die Wahrheit heißt Reggae.“
Schöne Printkampagne vom Hard Rock Cafe, die die etwaigen Geschichten hinter großen Songs gezeichnet darstellt. Hier Marleys „Redemption Song“.
Ein KommentarDu wolltest schon lange Mal eine gut gestaltete Website mit multimedialen Inhalten dein Eigen nennen? Genau die bekommst du hier.
(Direktlink, via Daniel Buschi auf der KFMW-Facebook-Seite)
Charlie Crane hat als bisher einer der wohl wenigen Fotografen der westlichen Welt die Möglichkeit gehabt, Fotografien in Pyongyang zu machen, die auch in einem Buch veröffentlicht wurden. Beim Betrachten der Bilder stellt sich einem unweigerlich die Frage, wo denn nur die ganzen Menschen hin sind. Dann fällt einem ein, dass es ihm natürlich nicht möglich war, all das zu fotografieren, was ihm vor das Objektiv kam.
How do you photograph one of the most secretive countries in the world?
For Charlie Crane the answer was simple, photograph what they want you to see. If there is no possibility of getting underneath the surface then the answer was to photograph the surface itself. This series is taken from a larger body of work in Pyongyang, the capital city of North Korea.
Although not commonly thought of as a holiday destination all these photographs have been taken at tourist sites throughout the city.
It took over a year for Charlie to get permission to go in with his camera: he was not allowed to take his mobile phone past customs and was met by two guides who were to accompany him at all times throughout his trip. At first they appeared robotic in conversation as if reading from a script, telling of their countrys great achievements. After a few days and many polaroids the guides became more relaxed and personable.
Working with such tight restrictions in a country once described as a Stalinist Disneyland was a real challenge but the result is the strongest body of work that Charlie has produced to date.
Und guckt mal, wohin die Berliner S-Bahn offensichtlich ihre alten Wagen verkauft hat! Die können da S-Bahn surfen!
4 KommentareLucy Norman von Lula Dot baut aus alten Büchern diese Kronleuchter. Nichts für die 2-Zimmer-Plattenwohnung, aber doch sehr hübsch. Das optimale Leselicht.
(via Inhabitat)
Einen Kommentar hinterlassen„Moby klang schon weit aus schlechter, wie ich finde.“, dachte ich zum Chorus. Dann wurde ich verdammt unsicher, ob ich das so stehen lassen würde. Tendiere eher zu nein. Das mit mir und Moby wird wohl doch nichts mehr. Nie wieder.
Moby – The Day
(Direktlink, via Deepgoa)
Moby – After
(Direktlink)
Mehrfach preisgekrönte, minimalistsiche Animation, die sich auf leicht strange Art der Sache zwischen Mann und Frau annimmt.
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