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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Stop-Motion Animation von 1977: The Bead Game

Gemessen an dem, was man heute so sehen kann mag das im ersten Moment wenig spektakulär wirken, auf den zweiten Blick allerdings finde ich dieses Stop-Motion des Inders Ishu Patel sehr gelungen. Auch der Botschaft wegen.

Ishu Patel’s „The Bead Game“ (1977) commences with a variety of coloured beads, forming into an assortment of shifting creatures that each devours the succeeding and equally magnificent creature. From the first single cell that divides itself, the view of nature is destructive. By the end of the first minute these simple organisms have formed more sophisticated beings though the tenor of the piece remains the same. Crustacean devour jelly fish and are in turn are digested by a fish, to be preyed upon by a crocodile until one progresses through the evolutionary scale to encompass birds with gorgeous plumage but an equally voracious appetite. Inexorably the creatures become ever more intelligent with no diminution in their destructive tendencies. Ape evolves to man, and Ishu launches himself into a history from Greek warriors to the atomic bomb, all doomed to destroy the other.


(Direktlink, via @hiddenplace)

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Burial mixed by Kasper

Und mal wieder ein strictly Burial Mix. „KaspaW says: Burial.“

[audio:http://www.liquiddnb.com/download/mix/kasperkaspaw_-_burial_-_liquiddnb.com.mp3?]
(Direktdownload, via Deepgoa)

Tracklist:
Endorphin
Broken Home
Where is Home? (Burial remix)
Homeless
Wayfaring Stranger (Burial mix)
Untrue
Prayer
Stairwell
Gutted
Versus
Wounder
South London Boroughs
Exit Wounds
Shutta
Raver
Feral Witchchild
Forgive
Dog Shelter
In McDonalds
Etched Headplate
Untitled
Spaceape
Night Bus
[untitled]
Archangel

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Doku: Der Tag, an dem die Weißen kamen

„Im Jahr 1964 kam eine Gruppe von 20 Aborigines, die bis dahin unbehelligt ihr traditionelles Leben in der australischen Wüste geführt hatte, erstmals mit dem modernen Australien in Berührung. Die Aborigine Yuwali war 17 Jahre alt, als 1964 ihre erste Begegnung mit „Whitefellas“, den weißhäutigen Australiern, stattfand und gefilmt wurde. Die heute 62-Jährige berichtet über die dramatischen Ereignisse, die sich hinter diesen außergewöhnlichen Aufnahmen verbergen. Yuwali gehörte zu der aus 20 Ureinwohnern bestehenden Gruppe, die damals als letzte im weit abgelegenen Great Sandy Desert noch auf traditionelle Art lebte und von der modernen Welt nichts wusste und unberührt geblieben war. Im Mai 1964 sollte in dieser Region unweit der Percival Lakes die Mittelstreckenrakete „Blue Streak“ getestet werden. Um eventuell dort lebende Menschen vor herunterfallenden Raketenteilen zu schützen, schickten die australischen Behörden mit der Evakuierung beauftragte Patrouillen in die Wüste. Für die Dokumentation ist Yuwali ins Lake-Gebiet zurückgekehrt. In bewegenden Worten schildert sie, wie sie und ihre Gruppe bei dem Versuch, den „Devilmen“ in ihren „fahrenden Felsen“ – als solche empfanden die Aborigines die sie verfolgenden Jeeps – zu entkommen, Hunderte von Kilometern durch die Wüste gejagt wurden.“


(Direktlink)

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Just my daily two cents

Sex Pixels tote | BB
Der Berlin-Nerd-Leinen Beutel. Hat ja aber auch was gedauert.

Betrugsskandale: Aufstieg und Fall der Titeltrickser | einestages
„Die Republik erregt sich über die Plagiatsaffäre von Minister Guttenberg – zuvor haben auch andere Täuschungsskandale für Furore gesorgt: Ein Postbote arbeitete als Psychiater, ein Schlosser schummelte sich zum Uni-Professor. einestages erinnert an die berühmtesten Titelschwindel.“

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