Ein wirklich sehr schönes Flickr-Album von Michael Sean Edwards, das New York City in den Jahren 1978-1985 porträtiert. Alle Bilder mit den konkreten Informationen zum Ort der Aufnahme und der Jahreszahl.
(via this isn’t happiness)
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(via this isn’t happiness)
Mal der Vollständigkeit halber hier noch der Clip zur neuen Cypress Hill Single, die mir immer noch nicht ganz rein gehen mag.
(Direktlink, via Deepgoa)
Eine sehr interessante dreiteilige Dokumentation von Andreas Kuno Richter und Frank Otto Sperlich über das Essen in der DDR. Wer wie ich dort aufwuchs, weiß, dass das etwas ganz Eigenes sein konnte. Und natürlich war nicht mal das Essen in der DDR frei von politischen Zwängen.
Sucks: „Einbetten auf Anfrage deaktiviert“, deshalb hier als Playlist:
Außerdem komplett auf Youtube:
2 KommentareFeine Sache, die Philipp Lenssen da zusammengebaut hat. Er nämlich lässt nach Angabe einer Jahreszahl auf der Seite whathappenedinmybirthyear.com automatisch Inhalte generieren, die auf Wikipedia gesammelt liegen. Dabei heraus kommt dann eine doch sehr umfangreiche Ansammlung von nicht unwichtigen Informationen, welche für dieses Jahr relevant waren. Und zwar nicht in Stichpunkten, sondern als Fließtext. Obendrauf gibt es sogar Bilder, die zu bestimmten Ereignissen gehören.
Natürlich könnte man auch einfach eine Jahreszahl in Wikipedia eingeben, aber das hier ist netter.
(via kox)
Vom japanischen Lego Künstler Sachiko. Garantiert auch für Vegetarier. Guten Appetit!
(via Designboom)
Einen Kommentar hinterlassenRob Carter zeigt in diesem großartigen Stop-Motion Clip wie sich die Stadt Charlotte in North Carolina über ein paar Jahre hin entwickelt hat. Eine Stadt in ständiger Bewegung. Bemerkenswert.
(Direktlink, via iGNANT)
Sehr nette Animation (Nett tatsächlich im Sinne von nett und nicht von… Ihr wisst schon.), und einer richtig guter Song. Zwar nichts für Rocker, aber die sind hier eh falsch.
(Direktlink, via Feinstaub)
Boah, das neue Ras Amerlock Album, 2010 : A Bass Oddity
(Trinity All Star), welches auf Libre Comme Lair unter CC-Lizenz veröffentlicht wurde, ist ein richtig dickes Ding!
Was mich ja immer noch tierisch abnervt, ist der Umstand, dass man sich für einen Download irgendwo mit seiner Mail-Adresse registrieren soll, um an die Trüffel zu kommen. Auch weil Trüffelschweine ja gar keine Mail-Adresse haben – geschenkt.
„A compilation of rare, unreleased, and hard-to-find music from our vaults. Highlights include Matthew Dear’s „Don’t Go This Way“, a tasty leftover from the Asa Breed sessions; Michna’s „Quadruple Gold Dipped“, an alternate version of the Magic Monday album-opener; and The Sight Below’s „Blown“, another piece of perfect melancholia from the prolific producer.“
Mail-Adresse angeben und ab geht es. Lohnt sich sogar, wie ich finde.
Download: Ghostly Essentials – Rarities One
Tracklist:
4 KommentareManchmal wünsche ich mir, dass alles in dieser Welt in schwarzweiß zu betrachten wäre. Also entweder in schwarz oder in weiß. Das macht dass alles viel einfacher. So, als wäre man nochmal 16. Entweder, oder. Ohne Nuancen, ganz ohne Grautöne. Die verschieben eben nur Standpunkte, machen diese milder, weicher, und schwammiger auch. Beliebig mitunter gar. Grau bedeutet im Regelfall mehr Verständnis für alle Seiten aufzubringen, was in der Konsequenz meistens leider auch bedeutet, mit allen am selben Tisch sitzen, die selben Menüs zu bestellen und ewig rumzueiern um billige Kompromisse zu finden. Aber was quatsch‘ ich?
Der Japanische Designer Nendo hat mal optisch probiert, da einen Anfang zu machen und hat einen Globus entwickelt, der nur zwei Farben kennt: schwarz und weiß. Schwarz steht für Land, weiß steht für Wasser. Ganz einfach und verdammt politisch, wie ich gerade finde. Und, und das ist das eigentlich Diametrale, zu dem was ich oben schrieb, voller Grautöne. Denn Land bedeutet hier menschliches Leben, Wasser eher das Gegenteil. Aber auch da machen wir Menschen ja gerne Unterschiede. Nicht umsonst hat ein herkömmlicher Globus mindestens so viele Farben, wie das Aquarell-Besteck meiner Großen herzugeben vermag. Aber das wird jetzt alles viel zu kompliziert und politisch und… Vergesst das einfach. Ich will einen dieser Globen haben.
Oh my, ist das alles kompliziert.