Wer hier schon etwas länger mitliest, kennt die ambiente Dubstep-Mix-Reihe von Solitude schon lange. Und, Alter: Nur die Playlist alleine schon singt Lieder in meinen Ohren. Nachtflug.
Ganz fantastischer Mix der beiden Briten Fused Forces, die hier schön Grime, 2Step, Dubstep und vor allem allerhand Deepness in diesen Mix für den Big Up Podcast in einander bekommen. Ich hätte den gerne doppelt so lange gehabt, aber man kann bekanntlich nicht alles haben.
Wunderbares Set von Isotroph mit tollster Playlist, aufgenommen am 12.12.2010 im Hot Club, Lyon. Diese Mischung würde ich so gerne mal viel öfter beim Steppen hören wollen.
Und wo ich gerade bei IDM war, hier gleich der frische RA-Podcast, gemixt von ASC, alias James Clements, der einen Sound bringt, den man viel, viel zu selten so derartig gut gemixt serviert bekommt. Musik für die herbstlichen Kuschelabende am Ofen und immer mit einer kleinen Priese BOC. Sehr geiles Ding und wirklich etwas, dass man so nicht täglich auf die Ohren bekommt. Viele der Tracks sind von ihm selber und bisher unveröffentlicht.
Der Name ist Programm. Weit unten bewegt sich der aus Bristol stammende Actraiser durch diese Stunde Dubstep, Future Garage und IDM. Ein Großteil der gehörten Produktionen stammen von ihm selbst.
Ich habe gestern erst mit ihm gemailt und Vorgestern erst geschaut, ob er einen neuen Mix am Start hat… Offenbar habe ich genau diesen ganz knapp verpasst, denn hier die Nummer 8 seiner Ambient Dubstep Serie, die schon fast legendär sein dürfte.
Genau das richtige für einen lausig verregneten Samstachnachmittag wie den heutigen. Dubstep mit Hang zum Techno und sonstigem Genre-Gehüpfe. Fetzt!
r0byn schreibt mir per Mail: „kann ich dir nur waermstens empfehlen den mix! :)“ und weiter bei sich drüben:
Rob Booth versorgt uns weiterhin mit erstklassiger Musik! Diesmal sind Orphan101 und Bloodman aus Bristol am Start, die ich beide mit ihrem neuen Label Deca Rhythm schon desöfteren im Blog hatte. Den anderen Produktionstechnisch immer eine Nasenspitze voraus und gleichzeitig in vielen verschiedenen Genre-Töpfen am rühren, erschaffen sie eine ganz besonders eigene Definition von „Dubstep“. Genug gelabert, nun geht’s ans Hören!
Muss ich, denke ich, nicht mehr viel zu sagen. Weil Solditude ist mit seinen fantastischen Mixen hier mittlerweile so was wie ein Stammgast. Ich stehe wirklich sehr auf diesen Sound und weiß jetzt schon, dass meine Festival-Bookings im Sommer genau in diesem Sound enden werden. Und er spielt Mozart. Mozart!