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Schlagwort: AI
… hätte das vielleicht genau so klingen können. Zumindest stellt KI sich das so vor und so zusammen. AlteredAnthems nutzt generative KI-Technologie, um zu veranschaulichen, wie „Nevermind“ in den psychedelischen 1960ern klingen würde und von den Beatles produziert worden wäre. Irre, diese Auswüchse.
Have you ever wondered what Nirvana 60s music might have sounded like? In this video, we reimagine how Nevermind could have been recorded in the psychedelic era of the 1960s. Using AI, we’ve transformed Nirvana’s iconic sound into a retro, Nirvana 1960s style, complete with vintage vibes and trippy, Nirvana psychedelic influences. If you’ve ever thought about if Nirvana was recorded in the 1960s, this is the video for you!
Explore if Nevermind was made in the 60s, blending the genius of Kurt Cobain with the groovy sounds of the ’60s. This concept takes a unique twist on if Nevermind was recorded in the 60s or if Nirvana was British. Fans of Nirvana 90s live and trending music experiments will love this creative take on if 60s was 90s.
This video taps into the trending topics of trending videos today and trending songs, giving you a fresh look at if Nevermind was played by different bands or if Nirvana was good. Whether you’re here for the nostalgia, the creativity, or to explore if Nirvana recorded in the 60s, this AI-powered project has something for everyone.
(Direktlink, via The Awesomer)
Weil ja gestern der Schnee kam, der hier aber schon wieder Geschichte ist: Cult of the Snowman.
Einen Kommentar hinterlassenKI versucht sich als Orchester an Tschaikowski und das reicht dann an KI auch für heute.
Ein KommentarFür viele sind derartige Experimente am Ende reiner Datenmüll, der das Internet verstopft und das kann auch gut so sein. Weil wirklich brauchen tut das wohl kaum einer. Schon gar nicht in der Quantität. Dennoch komme ich manchmal nicht umhin, mir so etwas anzusehen. Nicht weil das große Kunst wäre oder so, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, das es durchaus als Inspiration für alles Mögliche taugt. Und „trippy“ trifft es mitunter nun wirklich mal richtig gut.
Einen Kommentar hinterlassenAuch die hatten offenbar ihren Spaß da oben – und Schallplattenunterhalter Klaus Kosmonaut hat abgerissen.
Einen Kommentar hinterlassenEin KI-Experiment, das das Beatles-Album „Rubber Soul“ von 1965 in Arrangements im Motown-Stil verwandelt, interpretiert alle 14 Titel des Albums von 1965 neu. Und das in meinen Ohren ziemlich gut. Schon erstaunlich und erschreckend zu gleich, zu hören, was KI da heute schon möglich macht. Ich mags, obwohl ich das eigentlich gar nicht will.
Das Projekt wurde von Kail Tescar hochgeladen, „Alle Texte von den Beatles. Musik von den AI Overlords.“
(Direktlink, via BoingBoing)
Sora, die VideogenerierungsKI von OpenAI, bietet eine sehr interessante Herangehensweise wenn es darum geht, Bodenturnen darzustellen. Wild.
(via BoingBoing)
Okay, in Berlin war das meiner Erinnerung nicht ganz so bunt, die Haare waren weniger hochtoupiert und CDJs gab es noch keine. Aber ansonsten hat man einiges davon auch ohne KI genau so sehen können. Dafür gab es dann halt „andere Mittel“.
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