Ich hatte hier schon jede Menge Beiträge darüber, wie Vinyl gepresst wird. Aber keiner von all denen war so tief in Kunst getaucht, wie dieser Kurzfilm von Arne Körner aus dem Jahre 2013.
„Center of the story is a vinyl pressing plant. It is the biography of a thing, this machine. She told us with every movement and every sound her own story.“
Vor dem Charging Bull in der Wall Street stand heute die Bronze-Statue eines kleines Mädchens, die sich dem Bullen mutig und in durchaus herausfordernder Haltung gegenüberstellt. Geschaffen wurde sie als Guerilla-Aktion anlässlich des heutigen Weltfrauentag von der Künstlerin Kristen Visbel. Das Bronze-Mädchen ist Teil einer Kampagne, die für mehr Frauen in Vorstandsposten wirbt.
„A Wall Street firm has fitted a statue of a girl in Lower Manhattan to stare down the well-known bronze charging bull on International Women’s Day.
State Street Global Advisors placed the primary school-aged child squarely in the path of the rampaging beast in a plea to fellow companies for more gender diversity.
More than 85 per cent of financial advisors on Wall Street are said to be men, and State Street says 25 per cent of Russell 3,000 Index companies have no women on their boards.“
Drew Tetz macht allerhand Phenakistiskope, die er dann gerne per Plattenspieler zu vermeintlichen Animationen bewegt. So wie seine Visitenkarten, die ihre ganze Schönheit erst drehend offenbaren.
Dass wir nicht mit dem Essen spielen sollen, weiß jeder von uns, der noch seine Großeltern kennenlernen konnte. Trotzdessen gibt es in Japan seit Jahrhunderten die Tradition der Lebensmittelschnitzerei namens Mukimono.
Einer der diese Kunst ausführenden Protagonisten ist Gaku, der munter und regelmäßig in seinem pflanzlichen Essen rumschnitzt. Da sieht sogar Brokkoli gut aus.
Kevin Kirkpatrick, unter anderem Maskenbildner für Avengers oder Stranger Things, hat eine Skulptur aus dem Fear and Loathing in Las Vegas Filmplakat gemacht.
Die Künstlerin und Designerin Bina Baitel arbeitet gerne mit ungewöhnlichen Materialien. So kam es, dass sie eine Wanduhr entwickelte, die die Zeit mit Haaren darstellt, die Lash Clock.
„In between a meditation device and a clock, Lash Clock offers a new experience in the perception of time.
It ignores the stressful codes we are used to when facing the passing of time. Numbers, clock hands and ticking sounds disappear, allowing us to contemplate time instead of enduring it.
At first sight, Lash Clock appears like an indefinite and static object. But if you take a closer look, you can perceive a slight movement.
By focusing a little more, you realize that fibers straighten up by slowly moving away one from the other.
Gently brushing time, Lash Clock also fills the practical everyday clock function of reading time. Minutes can be read thanks to the gap created by a fiber that straightens up every second. Hours are marked by a slightly wider gap.
More than reminding us about the time that has passed, Lash Clock invites us to lose ourselves in time itself.“
Neues aus dem Hamburger Miniatur Wunderland: die haben mal eben eine Mauer durch ihr dort ausgestelltes Las Vegas gezogen. Für eine begrenzte Zeit. Als Denkanstoß, wie die USA mit Mauer aussehen könnte und mit der Bitte „Liebe Freunde aus Amerika, bitte mauert Euch nicht ein…. Eure Freunde aus dem Wunderland <3."
Sehr, sehr hübsche Vektorprints von Analog This, die limitiert und ungerahmt verschickt werden. Von den Klassikern wie der TR-808 oder der Linn Drum bis zu den heutigen DAW Hardware-Controllern ist da einiges dabei. Auch die TB-303 oder der gute alte 1210er. Nice!
Sehr schickes und irgendwie minimales Puzzle von Clemens Habicht. Hier vorzubestellen für $49.00, geliefert wird im März.
Containing exactly 1,000 colors cut into a 1,000-piece CMYK gamut, this puzzle appears to be a pretty intimidating challenge, but don’t lose hope:
The puzzle’s creator, Clemens Habicht, suggests that it may not be as tough as it looks, becoming more an act of intuition than a visual guessing game. 27.5″ x 19.7″.
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