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Kategorie: Kopfkinomusik

Inoffizielles James Blake Live-Album zum Download für umme

Das Netz lebt auch von seinen Kuriositäten und die darum entstehenden Mythen und Legenden. So auch bei diesem Live-Album eines James Blake, von dem keiner so ganz genau weiß, wo es denn nun herkommt. Fakt ist, dass das Teil mit 15 Live-Versionen verschiedenster Nummern kommt, die aus der Feder von James Blake stammen. Unter anderem bisher nicht veröffentlichte. Und das das alles einen halbwegs offiziell geduldeten Eindruck vermittelt, aber das will ja nichts heißen.

Ich habe keine Ahnung, wie gern diese Aktion gesehen wird und es würde mich nicht wundern, wenn sich da irgendjemand auf die Tantiemen Füße getreten fühlt. Der Link zum Download findet sich in diesem Tumblr.

Auch würde mich es nicht wundern, wenn die Qualität der Tracks eher unterirdisch sind. Das wäre nicht das erste Mal, ein Urteil darüber allerdings kann ich bisher nicht fällen, da ich es noch nicht gehört habe. Hier im Stream:

Tracklist:
01. Un­luck (Live)
02. The Wil­helm Scream (Live)
03. I Never Le­arnt To Share (Live)
04. Lin­dis­far­ne (Live)
05. Limit To Your Love (Live)
06. Give Me My Month (Live)
07. To Care (Like You) (Live)
08. An­ti-​War Dub (Live)
09. Kla­vier­wer­ke (Live)
10. CMYK (Live)
11. Once We All Agree (Live)
12. A Case Of You (Live)
13. En­ough Thun­der (Live)
14. Love What Hap­pen­ed Here (Live)
15. Tep And The Logic (Live)
(via The Dead can Bounce)

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Download: DFRNT – Actaeon EP

Deepstep Ikone DFRNT hat auf seinem digitalen Label Cut eine frische EP am Start. Dafür dreht er die BPMs ein wenig in die Höhe und verortet die Tracks im Territorium des Drum ’n‘ Bass. Runde und gelungene Sache, dieser 5-Tracker. Zum Download nach der „Pay what you want“-Methode auf Bandcamp.

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Deepstep: Oakin – Dubwise journey

Nicolas alias Oakin het einen frischen Mix. Eigentlich hätte ich den auch gerne schon im letzten Adventskalender dabei gehabt, was ich aber leider zeitlich nicht einrichten lies. Dafür aber jetzt. Dubsteppig wie von ihm gewohnt – vorne etwas derber, hintenraus eher gesittet, aber mit jeder Menge Deepness. Ein passender Einstieg ins Wochenende.


(Direktlink)

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Gear Porn: Im Studio mit Solvent

Jason Amm alias Solvent zeigt sein Studio und spricht über selbiges ebenso wie über seine Musik. So ähnlich, wenn auch lange nicht so umfangreich, sah das bei uns damals auch mal aus und auch deshalb wird mir mein Höschen hier gerade etwas nass.

Veteran Canadian producer and hardware lover, Solvent, gave StudioFeed an inside look at his Bloor-West home studio set-up, as well as discussed everything from why he makes music to the story behind his recent RDJ-CS5 EP. Jason touched on many topics involving music in this lengthy interview, including what it’s like to have a fifteen-year career and to still be considered a “relatively obscure” musician. In addition to making music, Solvent is also involved in a documentary on modular synthesizers called “I Dream of Wires” that is expected to be released later in 2012.


(Direktlink, via Fuck yeah studio porn)

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