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Kategorie: Visuelles

100 3D-Artists animieren Parkour-Lauf

Im August 2024 gab pwnisher diversen 3D-Künstlern eine Vorlagendatei, die sechs verschiedene Parkour-Animationen zur Auswahl hatten. Die Künstle hatten dann einen Monat Zeit, um ihre 3D-Szene auszuarbeiten. Am Ende nahmen 3.733 Künstler aus 122 verschiedenen Ländern teil, in insgesamt insgesamt fast 30 Jahren Gemeinschaftsarbeit. Hier 100 favorisierte Szenen davon in einem Clip.


(Direktlink, via MeFi)

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“Berlin, Where I Live”

Früher habe ich es geliebt, in Berlin leben zu können, nachdem ich dann allerdings in die Provinzmetropole Potsdam gezogen bin, stand meine Lieblingsstadt schnell fest – und es war nicht Berlin. Dennoch verstehe ich jene, die gerne in der Hauptstadt wohnen. So wie Schusei, der für dieses Video durch seine Nachbarschaft gezogen ist und dann später mit diesem Tune von Onur Tarçın unterlegt hat. In der Summe eine Liebeserklärung an Berlin. Auch wenn ich immer wieder froh bin, Berlin dann auch wieder verlassen zu können.

When I have listend this song for the first time, I thought of the ordinary everyday life, but the story of life that exists within it.
Even though we struggle with the passing of time, the various scenery and phenomena that appear in front of our eyes bring us small happiness, and those pieces will make each day successful as humans.

I used this song because I thought it was perfect for this video, which I wanted to express without falsifying the moment, along with each person’s interpretation of the existence of ‘I’ as they think of it.
I would be happy if you could experience the song through the video and watch it while overlapping with your daily life.


(Direktlink)

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Schmetterlingsflügel ganz, ganz nahe: Nanoscapes

Die mikroskopische Sicht auf Schmetterlingsflügel.

Nanoscapes: Making the invisible, visible!
Images of butterfly wings at the microscopic scale are stunning, and at the nanoscopic scale they become otherworldly. Shot with light and electron microscopes at magnifications up to 50,000x, Nanoscapes reveals the elaborate topography of butterfly wings, which have produced a wealth of data on the surprisingly little known story of structural coloration.


(Direktlink, via MeFi)

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Ein Phenakistiskop zeichnen

Nur ein Video, das ganz unaufgeregt zeigt, wie man ein Phenakistiskop zeichnen kann. Und vielleicht poste ich es nur deshalb, weil mir die Existenz des Wortes “Phenakistiskop” bis eben komplett verborgen blieb. Wieder was gelernt.

Das Phenakistiskop (von altgriechisch phenax „Täuscher“, und skopein „betrachten“; wörtlich „Augentäuscher“) wurde zeitgleich vom belgischen Physiker Joseph Antoine Ferdinand Plateau sowie vom österreichischen Professor für Praktische Geometrie Simon Stampfer im Zusammenhang mit durchgeführten Experimenten zur stroboskopischen Bewegung Anfang der 1830er Jahre entwickelt. 1833 wurden bereits die ersten Modelle des Phenakistiskop in London als Unterhaltungsmedium auf den Markt gebracht. Das Gerät wurde auch bekannt unter den Namen Phanakistiskop, Phantaskop, Wunderrad oder Lebensrad.


(Direktlink, via The Kid Should See This)

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