Mira und Chris Schwarzwalder als Garant für den gepflegten Groove, der schwertens zum Schwofen einlädt. So auch beim diesjährigen Garbicz Festival und dort für die nicht Anwesenden konserviert, so dass auch wir etwas davon haben. Es schiebt und schiebt und schiebt.
Einen Kommentar hinterlassenKategorie: Kopfkinomusik
Summertime. HipHop, diesdas. Und allein schon des Mix-Namens wegen. Sänd In The Underpant. Happy Bergfest, Freunde!
(via Soulguru)
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Late to party but don’t forget: das Set vom Eismeer auf dem diesjährigen Meeresrausch, das wir quasi mit Marius gemeinsam und ganz heimlich gespielt haben.
Eigentlich wollten und sollten wir nach unserem morgendlichen Set auf dem Kinkerlitzchen als Cagney & Lacey noch ein Techno-Set auf dem Eismeer-Floor spielen, das wir auch vorbeireitet hatten. Als wir mittags dann dort ankamen ergab sich folgendes Bild: das DJ-Team vor uns bretterte mit gut 145 BPM ein Psytrance Set vor einem dürftig gefüllten Floor. Die Sonne schien, auf dem Floor war Strandsand und wir von der Frühschicht auf’m Kinker noch voller Euphorie. Irgendwie war uns in dem Moment nicht mehr nach Brechertechno, da waren wir uns ganz schnell einig, wussten allerdings auch nicht ganz genau, was wir denn tun bzw. spielen sollten. Ich schlug vor, einfach mit Matthew Herbert zu eröffnen und sich dann bei der Geschwindigkeit irgendwie einzugrooven. Wir wussten, das Marius noch auf dem Gelände verweilte, riefen ihn an und fragten, ob der Bock hätte die nächsten drei Stunden mit uns gemeinsam zu zocken. Auch weil er für diesen Sound einfach der perfekte Mann ist. Er sagte zu, wir pusteten nach der Psytrance-Action mit Matthew Herbert den Floor einmal komplett leer, so dass wir nun wirklich nicht mehr kaputtmachen konnten und groovten uns dann schön auf 105 BPM durch die nächsten drei Stunden. Der Floor füllte sich langsam aber stetig und wir hatten einen ganz wunderbaren Nachmittag. Spezieller Dank an die ganz großartige Bühnenbetreuung, die zum Beginn unseres Sets meinte, „Wenn ihr hier fertig seid, dann seid ihr brettenharte! Genau das ist mein Job heute!“ Diesen hat sie engagiert gemacht und am Ende auch Recht behalten.
Manchmal sind spontane Aktionen wie diese dann doch die besten. Danke Marius! Es war uns ein Fest, das wir so auf jeden Fall mal wiederholen sollten!
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Paint with Music ist sehr tolles Prokrastinationstool für den Browser, mit dem KI aus auf Wänden gemalten Strichen, Bildern, Schrift, whatever Melodien generiert, die tatsächlich gar nicht übel klingen. Man kann damit also Musik malen.
(via Zwentner)

Alex Cowles aka Stillhead hat heute sein neues Album „Restraint And Reverb“ veröffentlicht und das bringt mich hier mit atmosphärischen Soundscapes, wobbligen Bässen und klaren Beats Richtung Wochenende. Wem der Download nicht reicht, kann sich auch das wirklich hübsche auf 200 limitierte Vinyl-Album gönnen.
Einen Kommentar hinterlassenThe echoes of Stillhead’s previous alias DFRNT seem to get louder here as he takes another foray into the world of deep electronic music.
Since his days of releasing deep post-dubstep as DFRNT, Alex Cowles has been crafting his sound in multiple genres and since 2014, his Stillhead moniker has carried that torch over 4 albums and a number of EPs.
Diesmal gar nicht so hart von There I Ruined It ruiniert. Eher vertieft. Oder so.
Ein Kommentar„Shy little frog singing along to this fun tune.“ The full song by @sushisingz and a reaction video for shy little frog TikTok additive video as new musicians join the original frog.
@for_fun494 Shy little frog #🐸 #fypシ #littlefrog #frog ♬ original sound – for_fun494
Und hier im LoFi Remix:
(Direktlink, via MeFi)
Netflix hat gerade die dreiteilige Doku „Trainwreck: Woodstock ’99“ im Stream, die zu ergründen versucht, wie bei der Wiederauflage des legendären Festivals von 1969 im Jahr 1999 einfach alles schiefgehen konnte.
2 Kommentare„Trainwreck: Woodstock ’99“ zeigt Aufnahmen einer mehr und mehr eskalierenden Crowd. Die Veranstalter Michael Lang (inzwischen verstorben), der 1969 schon das „richtige“ Woodstock-Festival ausrichtete, und sein Geschäftspartner John Scher kommen ausgiebig zu Wort, aber auch Journalist*innen, Künstler*innen und Festivalbesucher*innen. Aus Aufnahmen von damals und mehr oder weniger reflektierten Rückblicken auf das Geschehen aus heutiger Sicht entwickelt sich ein alptraumhafter Sog, der das ungute Gefühl perfekt vermittelt, das von Beginn an über dem Festival hing. Dass die Katastrophe eintreten musste, schien von Anfang an klar. Die Frage bestand nur darin, wann und wo.
Der Musiker Luke Million spielt ein Medley bestehend aus diversen Songs der 1980er auf jeder Menge Vintage-Synths von denen einige aus der selben Dekade stammen sollten.
The 1980’s was a prolific period for music. This collection of recreations explores a few of my favourite jams from a decade that was dominated by synthesizers and drum machines.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Bin beeindruckt. Wirklich.
Einen Kommentar hinterlassenDerek Paravicini is a musical savant. His extraordinary talent developed alongside blindness, severe autism and learning difficulties. With the gift of perfect pitch, a photographic musical memory, the ability to transpose anything instantly to any key, and his incredible abilities to learn by ear and improvise, Derek loves connecting with people via his music and absolutely loves taking requests for songs, styles and keys!