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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Podcast-Serie über das berühmte Döner-Logo: Döner Papers

Wir kennen es alle, das Döner-Logo. Auf den Papiertaschen des Fast-Food-Highlights, auf T-Shirts, auf Socken und auf Badelatschen. Bisher war nie klar, wer genau es entworfen hat. Aylin Doğan hat sich mit ihrem Team auf die Suche gemacht, um genau das herauszufinden. Dabei ist eine sechsteilige Podcast-Serie entstanden: Döner Papers. Nach drei Jahren der Recherche wird das Rätsel tatsächlich gelöst.

Im ARD-Podcast „Döner Papers“ wird akribisch der Verbreitung des Dönerlogos und seiner Entstehung nachgegangen. So schaffen es Podcast-Host Aylin Doğan und ihr Team, die Entstehungszeit des Logos auf die Jahre 1984 bis 1991 einzugrenzen und finden eine Grafik-Vorlage aus den 80er-Jahren, die als Vorbild für das Logo gedient hat. Nach drei Jahren Recherche konnten sie so die Person dahinter identifizieren.

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Webseite zeigt, was 8 Milliarden Menschen gerade tun

What the hell are people doing? bietet einen spielerischen Einblick in die kollektiven Aktivitäten der Menschheit – von banal bis verblüffend. Die Seite präsentiert eine Live-Simulation des globalen menschlichen Verhaltens, komplett mit Tag- und Nachtkarte und sich schnell ändernden Statistiken, die die titelgebende Frage zu beantworten versuchen. Laut der Simulation sind rund 18 Millionen Menschen (0,22 % der Weltbevölkerung) zu jedem beliebigen Zeitpunkt „intim“.

Dafür werden Echtzeitdaten erhoben, aber statistische Modelle auf Basis von Zeitnutzungsstudien und Bevölkerungsdaten benutzt, um zu schätzen, wie viele Menschen gerade schlafen, arbeiten oder anderen Aktivitäten nachgehen. Die Zahlen werden ständig aktualisiert und erzeugen so ein seltsam faszinierendes Bild menschlicher Gewohnheiten über verschiedene Zeitzonen hinweg.

Da geht er dahin, der Tag.


(via MeFi)

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8000 unentwickelte Fotos aus dem San Francisco der 1960er Jahre aufgetaucht

Ich hatte mal einen Freund dessen Hobby es war, auf Flohmärkten fotografierte aber nicht entwickelte fotografische Filme zu kaufen, um sie dann in seiner Dunkelkammer selber für sich zu entwickeln. Ich liebte diese Idee und freute mich immer mit ihm, wenn er mal wieder ein paar Exemplare fand. Von schlichten Familienfotos über Urlaubsbilder bis hin zu wunderbar skurrilen Aufnahmen war da so ziemlich alles dabei.

Ähnliches aber sehr viel größeres hat jetzt in San Francisco stattgefunden. Dort hatte in den 1960er Jahren ein/e offenbar talentierte/r Fotograf:in um die 8000 Fotos des damals stattfindendem gesellschaftlichen Umbruchs gemacht, die allerdings nie entwickelt wurden. Vergessen in irgendwelchen Containern sind die Filme erst jetzt aufgetaucht und konnten entwickelt werden. Von wem damals gemacht wurden ist gänzlich unbekannt. Ein Fotograf hat sich der außergewöhnlichen Sammlung angenommen. Was für ein Schatz – viel wichtiger als Gold.


(Direktlink)

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Mit einem Heuballen in die Waschanlage

Aua.

„A customer of a self-serve car wash comes to the wash late at night with a giant hay bale on the back of her flatbed truck. She enters the bay and takes out the automatic equipment with the hay bale. She drives right through the bay and the hay bale falls off her flatbed. She comes back to get her hay bale by using a wench on the front of her truck. She wraps it around the hay bale and drags the hay bale out of the bay.“


(Direktlink)

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