Es scheint widersprüchlich, dass man in einem Trockeneisblock Feuer machen kann. Doch in diesem Video der Royal Society of Chemistry zeigt der Wissenschaftler Declan Fleming, wie Magnesium in einem Trockeneisblock entzündet wird und brennt. Während das CO2 thermisch in Kohlenstoff und Sauerstoff gespalten wird, verbraucht das Magnesium den Sauerstoff, bis er aufgebraucht ist. Zurück bleibt Kohlenstoff als Endprodukt.
Die Polizei im Pinellas County, Florida, erhielt in letzter Zeit mehrere Notrufe von besorgten Anwohnern – Grund dafür war das vermehrte Auftauchen von Rundschwanzseekühen in Strandnähe. Die Behörden geben Entwarnung: Den Tieren geht es bestens. Sie treffen sich zur Paarung.
»Rufen Sie uns nicht an«, heißt es in dem Video der Polizei. Den Tieren gehe es mehr als gut. »Es ist Paarungszeit.« Musikalisch unterlegt ist der Clip mit dem Song »Let’s Get It On« von Marvin Gaye.
Schon mal in eine Band verliebt, die es nie gab? Dieser Artikel beschreibt, wie KI-generierte Musik unsere Streaming-Plattformen infiltriert – oft ohne dass wir es merken.
Ein Beispiel für ein solches Album ist „Rumba Congo“ von Concubanas, einer Band mit einer reichen und völlig fiktiven Geschichte, die bis ins Jahr 1971 zurückreicht. Ihr kubanisch-kongolesische Fusion-Sound klingt authentisch, aber wie die winzige Notiz am Ende ihrer YouTube-Beschreibung verrät, ist sie „verändert oder synthetisch“ – ein Code für KI-generiert.
„There’s no way for people to know if something is AI or not,“ explains researcher María Teresa Llano in the article. „For me, being from Colombia — and obviously having been born and raised with salsa — when I heard [the album Rumba Congo], I thought it was okay. And when I realized it was AI, I thought it was amazing,“ she confesses, „but it took away its charm.“
Das ist nicht nur eine Kuriosität – es ist ein großes Geschäft. Prognosen zufolge werden die Einnahmen aus KI-generierter Musik bis 2028 von 100 Millionen auf 4 Milliarden Dollar explodieren und potenziell 20 % der Streaming-Einnahmen ausmachen.
Kurze „Room tour“ durch den größten verlassenen Atomschutzbunker Europas.
In this video, we take you inside the largest nuclear bunkers in Europe – a massive underground complex built to protect thousands from nuclear, biological, or chemical attacks. It was originally constructed using a network of pre-existing tunnels from World War II, then expanded and reinforced during the Cold War.
Dieser Stuhl war keineswegs zum Sitzen gedacht: nachdem Aufsichtspersonen den Raum verlassen hatten, stellten sich ein Mann und eine Frau im Palazzo Maffei in Verona vor den „Van Gogh“-Stuhl für ein Foto in Pose. Das Kunstwerk des Künstlers Nicola Bolla besteht aus Hunderten Swarovski-Kristallen. Als der Mann versehentlich das Gleichgewicht verlor und auf den Stuhl stürzte, zerbrach dieser.
Der Stuhl ist eine künstlerische Hommage an das Gemälde „Vincents Stuhl mit Pfeife“ des niederländischen Malers Vincent van Gogh. Ein deutlich sichtbarer Hinweis vor dem Objekt weist darauf hin, dass es sich nicht um eine Sitzgelegenheit handelt und es nicht berührt werden darf. Dürfte nicht zu den Sternstunden dieses Pärchens gehören, aber für mich auf Metaebene dann halt wieder Kunst. Also nicht der Akt, aber das neu entstandene Werk als Beweis von dynamischer Kunst.
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