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Kategorie: Nur mal so

Failure Museum

Das Failure Museum ist eine Online-Sammlung verschiedenster Unternehmen und Produkte, die es alle aufgrund unterschiedlichster Ursachen am Ende nicht geschafft haben. So wie dieses E.T. Spiel für den Atari 2600, das für nicht wenige als schlechteste Computerspiel aller Zeiten gilt. Da geht er dahin, der Tag.

Atari’s game, Extra-Terrestrial, was designed in a record five weeks by a single programmer in 1982. The game was a commercial failure due to its poor quality and difficult gameplay. Atari struggled to recover from the poor sales of E.T. and never recovered its reputation among the gaming community. The game is widely held to be the worst video game of all time. Millions of copies went unsold, and Atari ended up literally burying the game by dumping many 728K surplus cartridges into a New Mexico landfill. Within a year of E.T.’s release, the entire video game industry collapsed.

(Foto: taylorhatmakerCC BY 2.0, via Book of Joe)
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Wal bringt Fischerboot zum Kentern

Ein aus dem Wasser springender Wal landete in der Nähe von Portsmouth, New Hampshire, auf einem Fischerboot, brachte es zum Kentern und stürzte die beiden Insassen ins Meer. Beide sind wohlauf und auch der Wal ist vermutlich unverletzt. Jetzt nicht nur mehr die Orcas.

The U.S. Coast Guard said it the whale did not appear to be injured in the encounter. The Coast Guard said the vessel was salvaged.

Sara Morris, of the University of New Hampshire Shoals Marine Laboratory, said the whale was likely lunge feeding when it came in contact with the boat.

„I think one of the key things is that when whales are sighted to encourage boaters to keep their distance,“ Morris said. „The whales are moving around underwater and coming up, potentially in an area different from where they went down, and we want to give them as much leeway as we possibly can to avoid a situation like what you see here.“


(Direktlink, via BoingBoing)

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Kreuzberg wie es einmal war

Alles vor meiner Zeit, aber dennoch offensichtlich ziemlich aufregend: Kreuzberg in den 1960er, 70er und 80er Jahren. Scheinen tolle Dekaden gewesen zu sein.

Bis in die frühen Morgenstunden wird in den 60er Jahren in der „Kleinen Weltlaterne“ in der Kohlfurter Straße geraucht, getrunken und debattiert. Bei Wirtin Hertha Fiedler kostet das Bier 50 Pfennig. Wer knapp bei Kasse ist, darf mit Kunst bezahlen. Maler Kurt Mühlenhaupt tut das oft.

Kreuzberg ist ein berühmter West-Berliner Bezirk, halb umgeben von der Mauer und mit viel Punk auf der Straße. Reisebusse aus Westdeutschland fahren gern durch Kreuzberg. Ein bisschen ist es hier wie in Harlem. Aussteigen? Besser nicht.

Der Alltag in Kreuzberg: buntes Markttreiben in der Eisenbahnstraße und am Marheinekeplatz, Dampferfahrt auf dem Landwehrkanal, Punks auf der Oranienstraße, Hausbesetzer am Lausitzer Platz und das neue Miteinander verschiedener Kulturen.

„Kreuzberg wie es einmal war“ zeigt einzigartige Aufnahmen aus den alten Postzustellbezirken SO 36 und Kreuzberg 61. Viele Berlinerinnen und Berliner erinnern sich an das Leben hier.


(Direktlink)

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Honda NCZ 50 Motocompo

Ein Faltmoped aus den frühen 1980er Jahren.

Das NCZ 50 Motocompo ist ein Mini-Motorrad des japanischen Fahrzeug- und Motorradherstellers Honda. Es wurde 1981 speziell für den Honda City der ersten Generation entwickelt. Die Besonderheit dieses Motorrades besteht darin, dass der Sitz sowie der Lenker vollständig in der Karosserie versenkt werden konnten. Zusammengeklappt konnte das Motocompo komplett im Kofferraum des Honda City untergebracht werden, was ihm auch den Namen „Trunk Bike“ einbrachte.

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