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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Tüp bittet 1000+ Colleges um Zusendung eines ihrer Shirts für umme – und braucht nun ein neues Regal

Falls ihr mal wieder neue Shirts braucht, es mit der Kohle mal wieder eng sein sollte und das Motiv eines Shirts euch nicht der primäre Grund des Tragens sein sollte: Universitäten und Colleges in den Staaten anfragen. Viele von denen spendieren, wie YouTuber Zhaomaster herausgefunden hat. Zumindest bisher.

I was inspired by a blog post claiming to have received hundreds of free college t-shirts simply by asking admission offices.


(Direktlink)

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When writers meet up

Neulich bei einem Maler-Treffen in Rotterdam: Balaclava Modenschau.

When writers meet up! Live from Rotterdam! #Balaclava Exhibition tonight!
#Jake #Pose #Rizote #1up #OneUnitedPower #Rotterdamn #Netherlands #AllColorsAreBeautiful

Gepostet von 1UP CREW am Freitag, 18. Mai 2018


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Evolution of Hot Wheels

Die Leute von Race Service haben zum 50-jährigen Jubiläum der Hot Wheels auf die Geschichte der kleinen Flitzer geguckt und sie in diesem Clip visuell zusammengefasst. Erstaunlich, wie viele der alten Dinger ich als Kind doch schon in den Händen hatte – und das, obwohl ich eher Team Matchbox war.


(Direktlink, via Uncrate)

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Nachtrag zum G20: Polizisten marschierten vermummt im schwarzen Block mit

(Symbolfoto: Tama66)

Ach kiek an: eventuelle Agents Provocateur jetzt ganz offiziell im schwarzen Block während des G20-Gipfels in Hamburg. Für Polizeibehörden wohl ein ganz normales Ding, das komplett unanrüchig ist. Weil, „läuft da halt so“ – „und die haben ja auch nie was Böses im Sinn!!11!!!“

Vertrauen schmilzt schneller als Butter. Selbst bei Temperaturen um 0 °C.

Bei der G20-Demo „Welcome to Hell“ tarnten sich mehrere Zivilbeamte als gewaltbereite Protestler. Eine gängige Taktik, sagt die Polizei. Ein Beitrag zur Eskalation, sagen Kritiker.

[…]

Der Aufmarsch mit etwa 12.000 Teilnehmern startete am Abend vor dem Gipfel am Hamburger Fischmarkt. Die Polizei stoppte den Zug bereits nach wenigen Hundert Metern, weil Mitglieder des schwarzen Blocks vermummt waren. Nach einer knappen Stunde weigerten sich manche Teilnehmer noch immer, ihre schwarzen Tücher aus dem Gesicht zu nehmen.

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