Autsch. :D
2 KommentareSchlagwort: Nirvana
Beim Hören kommt in mir die Frage auf, ob man das so damals wohl gefeiert hätte. Die Antwort darauf muss wohl zwangsläufig offen bleiben.
(Direktlink, via Kottke)
Der Jazz-Schlagzeuger Ulysses Owens Jr., Professor und Leiter eines kleinen Ensembles an einer Kunstschule in New York City, besuchte Brandon Toews in den Drumeo-Studios in Abbotsford, wo er blind den Drums zu „In Bloom“ von Nirvana spielte, ohne das vorher je gehört zu haben und beeindruckt dabei sichtlich.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Bisschen Nostalgie für den Mittwoch. 11. Oktober 1990 im North Shore Surf Club in Olympia, Washington: Dave zum ersten Mal live hinter der Schießbude bei Nirvana.
All footage before „Love Buzz“ was unseen prior to September of 2016. Far shot footage in the 2-Cam mix
of „Love Buzz“ is also new (I made the choice to mix the new footage w/ AMT1 which was close and made for a better overall video).
(Direktlink, via Book of Joe)
Setlist:
00:00 Intro
00:17 (Stay Away)
00:58 Breed
03:55 Big Cheese
08:03 In Bloom
14:03 Dive
17:30 (delay while drum head is fixed)
25:26 Love Buzz
29:34 Scoff
33:38 Sliver
36:00 Turnaround* (Video Cuts)
Könnte sein, wissen wir nicht, ist auch egal. Lieb’s aber, wie hier gleich zwei Lager an Fundi-Fans ganz sicherlich ihre Trigger-Momente erleben dürften.
Einen Kommentar hinterlassenMuss man wollen oder einfach neidlos anerkennen, dass die Idee dazu so nerdig ist, dass das akustische Ergebnis halt auch ein bisschen egal ist. Gibt es auch von Radioheads „In Rainbows“, wobei ich einige Radiohead-Puristen nicht ganz so leise weinen hören kann.
Ein KommentarEinige werden es womöglich nicht sonderlich mögen, aber die kreativ ausdrucksstarke Ader von Andy Rehfeldt hat sich mal wieder durchgesetzt und er hat Nirvanas „Breed“ ein Bossa Nova Kleid übergezogen. Ich find’s geil.
(Direktlink, via Zwentner)
Ich weiß nicht, ob die Trägerin das stört, aber Dank ihrer Mama weiß sie jedenfalls Bescheid. Mama ist die Beste.
2 KommentareThere I Ruined It brachte vor ein paar Tagen Nirvanas „Smells Like Teen Spirit“ in der K-Pop-Version. Ich bringe gerne alles von dort, aber das war selbst mir zu krass. Derweil hampelt mir Sweetdiss durch den Feed, der Cobains Vocals aus „Smells Like Teen Spirit“ mal eben in Bossa Nova und Jazz gebettet hat, was ich am Ende gar nicht mal so scheiße finden mag.
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