Kategorie: Nur mal so

USA in den Siebzigern – Vereinigte Alpträume von Amerika | einestages
Grandiose Bilder, grandiose Story!

„Er lebte in Slums, bei Mördern und Prostituierten: Vor 40 Jahren begann Jacob Holdt eine abenteuerliche Reise durch die USA. Fünf Jahre später kehrte der Däne mit Tausenden Fotos zurück, die das Bild von Amerika veränderten.
[…]
Zu Gast im ganzen Land: Bei insgesamt 381 Familien kam Jacob Holdt unter und legte insgesamt mehr als 160.000 Kilometer durch 48 US-Bundesstaaten zurück – immer per Anhalter.“

Albumstream: Gil Scott-Heron – I’m New Here | Testspiel
Das ist es also, das neue Album von Gil Scott-Heron und ich mag es.

Dieser Kurzfilm von Dan Gaud geht direkt in die Magengegend.

„A science-fiction short film about a young man who accidently discovers that he can travel between two parallel worlds. He soon realizes that doing so has deadly consequences.“

(Direktlink)

Kann fast genau so viel wie das Original.

(via The Daily What)

Und ich bin immer eher für…

Pizza.

Und stell‘ dir vor, du stehst Morgens auf und musst erstmal deinen Kopf suchen.

Lex Pot | \\\
Apple fräst ein Rechnergehäuse aus einem Alublock. Na und? Lex Pott fräst einen Tisch aus einem Stein(!) und das ist um Längen geiler!

Distilled Geography: Europe’s Alcohol Belts | Strange Maps
Fazit: Wo es kalt ist, trinken die Menschen Vodka. Hier ist es kalt – ich trinke Wein.

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Und weil das Ding so fetzt, hier auch nochmal. Und nein, ich würde es nicht anziehen.

Dynamophone | Hardformat
CD-Package galore und ich liebe so ein Zeug, auch weil man nur so auch heute noch physische Tonträger verkaufen kann. Du brauchst im besten Fall eine gute Story, ein gutes Design, etwas Einzigartiges. Wunderbar: der Schlüssel zur CD.

Interview: Sound Legend Paul Frindle, and a Story Behind the Digital Audio Revolution | Create Digital Music
Alte Studiohasen im Heute. Sowas mag ich gerne. Und Mischpultfotos.

Zwei Tage mit Google Chrome unter OS X. Fazit: fetzt. Und wirklich um einiges schneller – wie sie ja alle sagen – als es Safari oder Firefox können. Einfach, selbsterklärend, ohne Schnulli. Gut. Aber die Quicktime-Einbindung im Browser selber funktioniert nur mäßig, um ehrlich zu sein gar nicht und ein funktionierendes Delicious Add-On habe ich leider auch keines finden können. Solange dem so ist benutze ich nun zwei Browser gleichzeitig. Chrome für das, was schnell gehen muss – Firefox für Quicktime und Delicious. Bei Chrome fehlt da einfach noch was.